Zweite Bitte an die Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Blog „Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre“
von Jocelyne Lopez
Ich verweise auf meine Bitte vom 07.04.12 an die Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Blog “Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre” im Rahmen des Projekts Zukunftsdialog“ und habe gestern eine zweite Bitte an die Bundeskanzlerin gerichtet:
Zweite Bitte an Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel
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Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
Wie es aus dieser Diskussion hervorgeht, wurde zwei Mal eine Anfrage an den Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft gerichtet, mit der Bitte, eine Prüfung des umstrittenen Experiments Hafele-Keating zu veranlassen, da seit 1972 weltweit gravierende Vorwürfe über Denk- und Methodologiefehler, sowie auch über Unredlichkeit (Datenmanipulation) erhoben wurden, obwohl dieses Experiment als Bestätigung der Relativitätstheorie gilt, siehe:
Nach anfänglicher Bereitschaft von Prof. Litfin diesen Sachverhalt vom Fachverband Gravitationsphysik prüfen zu lassen, erhielt Ekkehard Friebe eine Antwort, die auf keinen der begründeten Vorwürfe einging und lediglich mit Floskeln die Gültigkeit der Relativitätstheorie beteuerte.
Eine 2. Anfrage 2010 an Prof. Dr. Wolf Sandner wurde ignoriert, siehe:
Bitte um Prüfung an Herrn Prof. Dr. Wolfgang Sandner
Diese Situation ist aus meiner Sicht weder wissenschaftlich noch ethisch vertretbar. Ich würde mich daher freuen, wenn Sie sich dafür einbringen würden, dass eine ernsthafte Prüfung dieses Sachverhalts von der zuständigen und verantwortlichen Behörde durchgeführt wird.
Dafür bedanke ich mich im voraus und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez
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Siehe auch in diesem Blog:
Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating
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- 24. April 2012
- Artikel