Das Max-Planck-Institut ist 1919 stecken geblieben
von András Balint
Aus der Webseite von András Balint:
Presseaussendung 10
Erstveröffentlichung 20.01.2013, Wien
.
Themen:
- Das Max-Planck-Institut ist 1919 stecken geblieben,
- Das Einsteinsche Erbe: Stehlen
- Eine geschickt ausgedachte Spiegelvorrichtung
- Präzisionslosigkeit dein Name ist: Moderne Physik
- Wie kann man die nicht denkenden Menschen überlisten?
- Die Bildende Kunst und der Film ist die Wissenschaft des Sehens
To be or not to be, lügen or not lügen – sagen wir Schäfer untereinander auf der Ungarischen Großtiefebene.
Gelernte Theoretische Physiker, ProfessorInnen und DoktorInnen, sollten endlich zur Kenntnis nehmen, dass sich die Weltsensation als Seifenblase erwiesen hat!!!
Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis, 1979 eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen. Diese Tatsache ist in verschiedenen Archiven kontrollierbar, mit diesem Thema beschäftigt sich auch meine Presseaussendung 08 auf meiner Homepage. http://www.artmovement.at/
Das Dokument des Widerrufes ist in verschiedenen Archiven für alle Menschen (auch für die Theoretischen PhysikerInnen) seit 34 Jahren zugänglich.
Ich betone: Dieser Widerruf passierte vor 34 Jahren!!
Und noch einmal:
Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis, 1979 eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen.
Ich stelle mir die Frage: Welcher Theoretische Physiker würdigte, wann und wo, diesen fairen Schritt des Royal Greenwich Observatory? Das wäre doch im wissenschaftlichen Leben wohl zu erwarten, oder? Die Theoretischen PhysikerInnen haben geschwiegen, schweigen weiter und wie in diesen Kreisen normal ist, was nicht zu ihrem Interessensgebiet passt, verschweigen sie einfach.
Hätte der Widerruf des Experiment-Ergebnisses der Sonnenfinsternis Eddingtons 1919, trotz modernster Technik und blitzschneller Kommunikations-Netzwerke, selbst durch das weltberühmte, mehrmals mit hohen staatlichen Preisen ausgezeichnete Max-Planck-Institut, bis heute nicht erreicht? Unmöglich!
Hier folgt ein Artikel aus zwei Internet Zeitungen, den Dr. Jürgen Renn, Direktor der Max-Planck-Institutes, Wissenschaftshistoriker(!), Physiker und sein Mitarbeiter Christoph Lehner, auch Physiker, verfassten.
.
———————————————————————-
Siehe auch aus der Webseite von András Balint:
Presseseminar 01 Erstveröffentlichung 21.02.2013 Wien Relativitätstheorie
Relativitätstheorie – Reine wissenschaftliche Pamphlete
Die Sensation ist ungültig!
Natur oder Gesellschaft
…und es gibt keine Zeitdilatation. (Teil 2) mit YouTube-Video
…und es gibt keine Zeitdilatation.
Die Zeit und der Raum
Presseaussendung
.
- 21. März 2013
- Artikel
21. März 2013 um 12:54
hallo Herr Balint,
ich habe den Artikel in ihrer Webseite gelesen. Immer weiter so, dann ist der FALL der LT/SRT/ART nicht mehr weit.
Einstein verwendet „Gedanken-Experimente“ und das suggeriert „Wissenschaftlichkeit“, weil man ja „Experimente“ macht – wenn auch nur in „Gedanken“ – !
Es gibt optische Tricks, die Darstellungen „verschiedener“ Perspektiven und ihrer Projektionen mischen das dann „gewollt“ zu Paradoxen führt.
Und genau so kommt es mir bei den „Schein-Experimenten“ vor, denn wenn man genau hinschaut, wird beim Zug-„Schein“-Experiment als auch beim Zwillingsparadoxon „geschummelt“ um nicht zu sagen „Betrogen“ durch vermischen von verschiedenen Perspektiven (Inertialsystemen). Ob das Einstein „bewusst“ war mag ich zu bezweifeln.
Im Zug-„Gedanken“- Experiment verwendet Einstein die Formel c’ = c +-v’ für die Lichtausbreitung im Zug! denn nur so funktioniert sein Beispiel im Zug.
Am Bahnsteig verwendet Einstein die Formel c’ = c die sich aus c’ = c +-0 ergibt. Scheinbar die Selbe Messung, aber eben nur scheinbar, denn „gemessen“ wurde da nichts, sondern nur mit Hilfe der Mathematik und einem Perspektivenwechsel (Inertialsystemwechsel) eine scheinbares Paradoxon erzeugt.
Ersetzt man das „Spiegelsystem“ gegen einen Billardtisch, und das Licht gegen Billardkugeln wird der Unsinn deutlich. Denn beide Beobachter würden die Billardkugeln gleichzeitig an die Banden prallen sehen.
Außerdem kann der Beobachter am Bahnhof die Lichtausbreitung im Zug nicht messen, weil er es nicht sieht und nicht sehen kann.
Es ist wie mit den Trickbildern, die aus Bildern verschiedenster Perspektiven zusammengebastelt wurden und gewollte „paradoxen“ darstellen. So auch in den „Gedanken“- Experimenten mit „Schein“- Messungen aus verschiedensten Bezugssystemen vermischt werden.
So auch im Zwillingsparadoxon, da korrekt mit der klassischen Physik, Mathematik zwei absolut Synchron laufende Uhren mit einem sich entfernendem Raumschiff unter Berücksichtigung des größer werdenden Abstandes und der dadurch längeren Lichtlaufzeit verglichen werden unm die „scheinbar“ langsamer gehende Uhr im Raumschiff als „Beweise“ zu verwenden, dass die beiden Uhren eben nicht Synchron laufen.
Das ist etwa so, als würde man ein gerades Haus oder Turm von unten Fotografieren um durch die perspektivisch Verzerrung zu beweisen zu wollen, dass es eben nicht gerade wäre.
Auch die Lorentz-Transformation (LT) will ich nicht verschonen, Denn sie soll ja der mathematische „Beweis“ für das Zwillingsparadoxon sein. jedoch fußt die LT auf unhaltbaren Prämissen. Eine davon ist: c’ = c das dann zu Ungleichung t’ =/= t wird wenn v’ größer 0 ist. Damit wäre im Grunde die LT schon falsifiziert, aber da greift man zu einem Trick und baut einen geschwindigkeitsabhängigen Korrekturfaktor ein den man aber nur auf die X’- Koordinate anwendet was die LT noch einmal falsifiziert! (Gummi Maßband, gesplitteter Vektor).
Außerdem wird nur eine Richtung berücksichtig, nämlich das gegenseitige entfernen von K und K’ – Denn wenn sich die IS gegenseitig annähern, muss das Gummi Maßband „schrumpfen“ das würde zu einer Längen-„Dehnung“ und einer Zeit-„Verkürzung“ führen und das falsifiziert die LT nun zum 3. mal.
Das Märchen mit dem Kaiser und seinen neuen Kleidern passt wie maßgeschneidert auf das verhalten der NW. Und, nach über 100 Jahren steht der Kaiser immer noch sehr „nackt“ da wie auch die SRT/ART ohne wirklichen Nutzen ebenfalls „nackt“ dasteht.
26. März 2013 um 17:11
Einstein war in der Geschichte der Menschheit ein einzigartiger Kasperl. Mit den auf dem Gebiet der Theoretischen Physik angetriebenen Scherzlein und mit Hilfe des eitlen Eddington, sowie der anarchistischen Umgebung hatte er den großen Teil der Welt der Physik an der Nase herum geführt und es geht so bis Heute weiter.
Ja, aber die Theoretischen PhysikerInnen können aus diesem Kasperlkarussel ohne Autoritätsbeschädigung schwer aussteigen.
Wir vernünftig denkenden Menschen sollen, den in diese Falle gefallenen unglücklichen Mitmenschen alle Hilfe anbieten, so dass sie nicht weiter lügen müssen um „das alltägliche Brot“ verdienen zu können.
Die Spezielle und die Allgemeine Relativitätstheorie sollten, in Wirklichkeit, gar nicht der Rede wert sein.
Erstes Scherzlein – die SRT
Die SRT Einsteins mit dem Peron-Zug Beispiel ist grundsätzlich fehlerhaft, weil es nicht zwei, sondern drei Inertialsysteme beinhaltet. (Am 11. März 2012 schrieb ich schon darüber in der Presseaussendung 05)
1. Der Bahnsteig
2. Der Zug
3. Das Licht
Ja, bitte!
Auch das Licht bewegt sich in dieser Aufstellung, und zwar unabhängig von den anderen zwei; MIT ANDERER GESCHWINDIGKEIT! Wenn ein auf dem Bahnsteig springender Ball nicht in diese Situation einbeziehbar ist, so hat auch das Licht hier nichts zu suchen!
Die Grundlage der Relativität ist, wie das auch die Relativisten anerkennen, ist der Fall der „Zueinanderwirkung“ der zwei(!)(2!) Inertialsysteme!
Zweites Scherzlein – ART
Das Hauptuntermauern der Allgemeinen Relativitätstheorie liegt in einer fensterlosen sich ständig beschleunigenden Raumschiffkabine.
Laut Einstein und seinen NachfolgerInnen, kann niemand, der sich drinnen befindet, zwischen Gewicht und Masse unterscheiden.
N° 1 Diese Situation, der ständigen Beschleunigung, ist unnatürlich im Weltall, dementsprechend kann die davon kreierte Theorie (das Raum-Zeit Kontinuum) für unsere Welterklärung nur falsch sein!
N° 2 Aber meine Kinder-Freunde werden diesen schlichten Flickflack leicht auflösen!
27. März 2013 um 23:21
@András Bálint,
die Anzahl der Inertialsystem (IS) im Zugbeispiel ist „NULL“!
Ja, „NULL“
Weder der Bahnsteig „repräsentiert“ ein IS noch der Zug, und auch nicht das Licht.
Bei den „Gedanken“-Experimenten wird die „Definition“ eines IS „vergessen“
Zur Erinnerung: Ein System ist dann ein Inertialsystem wenn es „nicht rotiert“, „nicht beschleunigt“ und sich „gleichmäßig und geradlinig“ nach den Regeln der „klassischen“ Physik bewegt. So dass auf „Objekte“ innerhalb eines IS „keine“ Scheinkräfte einwirken.
Und nun, der Bahnhof, Zug und das Licht rotieren beide durch die Erdrotation und der Sonnenumkreisung usw. Gut, das könnte man beim Zug-Experiment vernachlässigen, aber nicht bei Sateliten. Aber das Zugexperiment ist „repräsentativ“ und damit scheidet Zug und Bahnhof als IS aus.
Das Licht scheidet als IS auch aus, da es sich laut SRT sich mir c bewegt und damit die Lorentz-Transformation wegen sqrt(1 – c^2/c^2) = sqrt(1-1) = sqrt(0) kollabiert.
Das bedeutet praktisch, dass es im Zug-Exeriment kein einziges IS gibt!
Wie es überhaupt kein IS geben kann. darüber sollten die „Experten“ einmal nachdenken, dass es praktisch nirgendwo im Univerum ein Objekt oder System gibt, das die Konditionen eines IS erfüllen könnte.
Die Achilles Sehne der Theoretischen Physik ist die Definition eines Inertialsystems!
Dumm gelaufen, aber damit hat sich die NW ein EI gelegt.
28. März 2013 um 21:52
Ich habe von einem Universitätsprofessor, der in Deutschland und Amerika arbeitet, sowie ein CERN Mitarbeiter ist, folgende Erklärung in einem länger anhaltenden Briefwechsel erzwungen:
„Sie nehmen den auf der Erde fahrenden Zug sehr
woertlich, obwohl die Physiker (wohl zuerst Einstein) eigentlich nur
zwei ideale Inertialsysteme damit veranschaulichen wollen.“
Auch der Relativist gibt selbst zu, dass das Zug Beispiel nur ein „ideales“, also fiktives(!) ist, also nichts mit der Wahrheit zu tun hat!
(Ich habe nur darauf hingedeutet, dass noch etwas auch in ihrem fiktiven Beispiel fehlerhaft ist.)
Heute sind die Widerrufe der Produkte der Einsteinschen Fantasien unwichtig geworden, da sie schon unzähligen Males stattgefunden haben. Die Sache hat nicht physikalische sondern gesellschaftliche Projektionen. Die Relativisten können nur so ihre Alleinherrschaft gegenüber allen “ Nicht-Eingeweihten“ bewahren, in dem sie die Mystifizierung Einsteins mit allen Mitteln weiter pflegen.
So lange die „Nicht-Eingeweihten“ ihre kostbare Zeit und Energie mit allerlei Gegenbeweisen verbringen, können die Relativisten bei fröhlichen Bade-Partys in den Geldern der SteuerzahlerInnen schwimmen.
Die vernünftig denkenden und kritischen Menschen sollen zusammenhalten und sollten mit den Mitteln des Gesetzes untersuchen lassen, ob die Relativisten mit den Ministerien zusammenspielen, eventuell sich, nur, von den Relativisten unbewusst betrügen lassen.
Die Hauptsache ist, wie ich es in meinem Presseseminar 01 eindeutig klargestellt habe:
FÜR DIE THEORIE EINSTEINS HAT MAN BIS ZU UNSERER HEUTIGEN ZEIT KEINEN BEWEIS!
(Es gibt andere Möglichkeit: Die Relativisten nehmen unsere Hand an und gestehen den Betrug selbst.)
Danke!
15. April 2013 um 16:46
@András Bálint,
ich denke nicht, dass da jemand „vorsätzlich“ betrügt. Sondern, dass es halt so ist, dass sich viele nicht wirklich mit dem Thema beschäftigen und aus lauter Angst um Ansehen eben das Lied der SRT/ART mit der Menge mitsingt(Mitläufer). Andere glauben wirklich daran.
Ich denke (glaube) dass sich die SRT/ART nicht mehr lange halten wird. Aber nicht weil die NW sie aufgeben wird, sondern weil das Volk (WIR) sie aufgeben werden oder bereits haben.
Vieleicht kommt auch mal ein kleine Mädchen(Laie) und fragt die NW warum ihr Kaiser(SRT/ART) so Nackt(ohne praktischen nutzen) ist.
30. Juni 2013 um 07:04
[…] ————————————————- Siehe auch vom Autor: Das Max-Planck-Institut ist 1919 stecken geblieben […]