Datenmanipulation beim Hafele-Keating Experiment: Möchte die Bundesministerin Johanna Wanka sich doch darum kümmern?
von Jocelyne Lopez
Ich verweise auf die Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag, siehe: Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating.
Hat die bloße Einreichung der Petition beim Bundestag am 19.08.2013 das Bundesministerium für Bildung und Forschung doch dazu bewegt, sich seit dem 15.04.2013 um diese Angelegenheit zu kümmern? Ich weiß es nicht, auf jeden Fall habe ich gestern noch folgende E-Mail vom Bundesministerium unter Bezug auf meine letzte Erinnerung erhalten, siehe komplette Zusammenstellung der Austausche:
21.08.13 – 17:13 Uhr – E-Mail vom Bundesministerium für Bildung und Forschung:
Betr.: AW: Erinnerung – Vorwürfe der Datenmanipulation bei dem Experiment Hafele & Keating
Sehr geehrte Frau Lopez,
ich habe Ihre mail nicht vergessen, bitte Sie aber – nicht zuletzt wegen der Urlaubszeit und der Notwendigkeit, in der Sache weitere KollegInnen einzubinden – um noch etwas Geduld.
Sie erhalten sobald als möglich eine Antwort auf Ihr Anliegen.
Mit freundlichen Grüßen
R. Dieter
———
Dr. rer. nat. Ralph J. Dieter
711 – Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung
Bundesministerium für Bildung und Forschung
- 22. August 2013
- Artikel
23. August 2013 um 08:57
Der eigentliche Skandal ist doch das „Experiment“ selbst und die daran geknüpften Erwartungen. Die Zeit kann man nicht messen, denn sie ist das Maß des Messens, nämlich das der Dauer, das wie alle anderen Maßeinheiten in Normen und Konventionen festgeschrieben ist. Uhren sind das Hilfsmittel des Messens und geben Zeitpunkte. Nicht mehr und nicht weniger. Und eine Uhr die vom Zeitnormal abweicht geht schlicht falsch. Privat weiß das jeder. Relativisten aber, die weder wissen was „messen“ heißt, noch was der Zweck einer Uhr ist, noch wie sie funktioniert, bemühen geheime Raumzeitmächte um sich ein Abweichen „erklären“ zu können. Hier schlägt Einsteins „unendliche Dummheit“ der Andersdenkenden auf ihn und alle seine Anhänger zurück.
Heute haben wir Leute, die sich Wissenschaftler nennen, denen jede Kenntnis von den Voraussetzungen einer Naturwissenschaft fehlt. Und in ihrer Selbstblindheit halten sie ihre unendliche Dummheit für den Gipfel der Weisheit. Also blöder geht es nicht.
23. August 2013 um 11:31
Der Relativismus ist eine Mischung aus Sprachschluderei und Infantilismus. Im NDR wurde Neffe (Einsteinbiograph) zum berühmten Foto zitiert: „Wer streckt uns die Zunge raus? Das sind Kinder. Und Einstein ist auch immer ein Kind geblieben. Was er auch selbst nie bestritten hat, er hat sogar gesagt, dass seine großen wissenschaftlichen Leistungen womöglich damit zu tun haben, dass er mit kindlichen Augen auf die Welt geschaut hat.“ So braucht uns seine Naivität in vielen Dingen nicht zu wundern.
Doch die Menschheit in ihrer heutigen Mächtigkeit muss sich bemühen, endlich erwachsen zu werden, bevor es zu spät ist.
09. September 2013 um 20:26
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03. Oktober 2013 um 08:37
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23. Oktober 2013 um 10:45
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18. November 2013 um 08:32
[…] Notwendigkeit, in der Sache weitere KollegInnen einzubinden – um noch etwas Geduld“ bat, siehe: Datenmanipulation beim Hafele-Keating Experiment: Möchte die Bundesministerin Johanna Wanka sich do… […]