Experimentelle Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie

von Lothar Pernes                     

Die Myonen-Lebensdauer bestätigt nicht die „relativistische Zeitdehnung“, sondern widerlegt sie.                     

Oder:    Wie die Relativisten „Bestätigungen“ herstellen – und sogar eine experi-mentelle Widerlegung in eine „Bestätigung“ umfrisieren.
  
Und:  Strafanzeigen gegen CERN wegen Betrugs und wegen schwerer Gefährdung der Allgemeinheit entsprechend § 138 Abs. 1 Nr. 9 StGB.

Es ist durchaus bekannt, daß die Relativitätstheorien dem gesunden Menschenverstand geradezu ins Gesicht schlagen, so unlogisch und absurd sind sie. Dieser Einwand wird aber von den Relativisten stets damit abgetan, daß man den gesunden Menschenverstand hier vergessen könne, und sich eben bei entsprechend höherer Intelligenz alle Unlogik und alle Absurditäten der Relativitätstheorien in Genialität und Wohlgefallen auflösen würden. Dies aber ist genau das ebenso billige wie „geniale“ Argument auch der Betrüger in dem Märchen von „Des Kaisers neue Kleider“ – und nach genau dieser Betrugsmasche funktioniert auch der relativistische Schwindel. Wer von den Gelehrten will sich denn schon als „dumm“ offenbaren.               

So „bestätigt“ denn einer nach dem anderen die „edle Qualität“ des unsichtbaren Stoffes. Und es liegt nun auch in der Natur der Sache, wenn der „unsichtbare“ relativistische Stoff dann ständig lobgepriesen und ständig bestätigt werden muß, um nicht die eigene Dummheit oder den Schwindel offenbar werden zu lassen. Ein perfekter sogenannter Selbstläufer.               

Wenn also die Relativisten immer wieder behaupten, die Relativitätstheorien seien die am besten bestätigten Theorien aller Zeiten, so ist das lediglich die zwangsläufige Folge der Tatsache, daß die Relativitätstheorien mitsamt ihren „Bestätigungen“ der größte Schwindel aller Zeiten nach der Art „Des Kaisers neue Kleider“ sind.                     

Und tatsächlich: Macht man sich mal die Mühe, und untersucht diese angeblichen Bestätigungen etwas genauer, so stellt man stets fest, daß sie allesamt mehr oder weniger dreist manipuliert worden sind, wie es schon Eddington 1919 vorgemacht hat.               

Eine solche besonders dreist manipulierte „Bestätigung“ soll nun hier als weiteres Parade-Beispiel für die Qualität dieser Bestätigungen dargelegt werden. Dabei handelt es sich um die „Bestätigung der relativistischen Zeitdilatation“ anhand eines Myonen-Experiments beim Europäischen Kernforschungszentrum (CERN) im Jahre 1977. Die besondere Qualität dieser „Bestätigung“ ist, daß sie erstens vom großmächtigen CERN kommt, und zweitens die relativistische Zeitdehnung bis auf 0,02% genau bestätigt. Also eine eindrucksvolle,  absolut zweifelsfreie, grandiose Bestätigung – eine wissenschaftlich bessere und exaktere Bestätigung kann es eigentlich gar nicht mehr geben.                     

Aber wenn man dieser wirklich grandiosen Bestätigung auf den Grund geht, ergibt sich nicht nur, daß sie ganz dummdreist manipuliert worden ist, sondern daß sie sogar die Zeitdilatation widerlegt – und daß damit nicht nur diese „Bestätigung“ als Schwindel und Betrug offenbar wird, sondern daß damit auch die unzähligen anderen „Bestätigungen“ wertlos werden, wenn man von dem sehr wahrscheinlichen Restwert als Betrugsnachweis einmal absieht. Denn es genügt in der Naturwissenschaft natürlich schon ein einziges Experiment, welches die Relativitätstheorien widerlegt, um ihre sämtlichen „Bestätigungen“ wertlos werden zu lassen, und seien sie auch noch so zahlreich. Und das ist hier und jetzt der Fall.                       

Sehen wir uns also mal diese grandiose „Bestätigung“  anhand eines Auszugs aus der Webseite des Relativisten Dr. Joachim Schulz näher an. http://www.relativitaetsprinzip.info/experimente/myonen-lebensdauer.html
Dort heißt es unter „Direkte Messung der Zeitdilatation beim Zerfall schneller Myonen“:

„In der Ausgabe vom 28.Juli 1977 hat eine Gruppe von Wissenschaftlern am Europäischen Forschungszentrum CERN bei Genf ein Experiment zur direkten Messung der Zeitdilatation veröffentlicht. Hierbei wurde der Zerfall von schnellen Myonen…vermessen und daraus ihre Lebensdauer bestimmt. Myonen…zerfallen mit einer mittleren Lebensdauer von genau 2,1970 Mikrosekunden…Die spezielle Relativitätstheorie sagt nun voraus, daß die Zeit für ein schnell bewegtes Objekt langsamer vergeht als für ein ruhendes Objekt. Schnell im Speicherring umlaufende Myonen sollten also langsamer zerfallen als ruhende Myonen. Dieser Effekt heißt Zeitdilatation. In dem verwendeten Speicherring wurden Myonen auf eine Geschwindigkeit von 99,94% der Lichtgeschwindigkeit gebracht…Bei dieser Geschwindigkeit konnte eine Zeitdilatation von etwa 29,33 erwartet werden, die Myonen sollten also 29,327 mal länger als ruhende Myonen leben. Die Lebensdauermessung ergab für positiv geladene Myonen einen experimentellen Wert von 64,419±0,058 Mikrosekunden… Durch genaue Vermessung der Myonengeschwindigkeit konnte zudem die erwartete Zeitdilatation (Gamma-Faktor) zu 29,327±0,004 gemessen wurde. Mit diesen Werten haben die Wissenschaftler mit Hilfe der speziellen Relativitätstheorie auf die Lebensdauer der ruhenden Myonen zurückgerechnet und erhielten eine Lebensdauer von 2,1966±0,002 Mikrosekunden für positive…Myonen. Diese Messung bestätigt somit die Vorhersagen der speziellen Relativitätstheorie auf 0,02% genau. …Es konnte …gezeigt werden, daß die Zeitdilatation von Elementarteilchen tatsächlich nur von der Geschwindigkeit, nicht aber von der Beschleunigung durch das Magnetfeld abhängt…“ 
                     

Aus dieser relativistischen Darstellung des Experiments geht also hervor, daß bei dem Experiment die mittlere Lebensdauer bei nur zwei bestimmten Geschwindigkeiten der Myonen, nämlich bei 0 und bei 99,94% der Lichtgeschwindigkeit, gemessen wurde.                      

Die von der Geschwindigkeit abhängige „Zeitdilatation“ um-faßt aber den gesamten Bereich von Null bis c, und entspricht der im Bild gezeigten relativistischen Kurve.                       

Wer also die relativistische Zeitdilatation bis auf 0,02% genau bestätigen will, muß praktisch den gesamten Kurven-verlauf der Zeitdilatation von 0 bis c entsprechend genau bestätigen, und nicht etwa nur bei 0 und c.                     

                       

                       

Daraus ergibt sich allein schon von der Logik her:                    

1. Mit nur zwei Punkten ist eine Bestätigung der relativistischen Kurve nicht möglich. So wie man mit nur zwei Punkten allenfalls eine Gerade, aber keine gekrümmte Kurve bestimmen kann, so kann man auch allein mit diesen beiden Punkten keine Kurve als bestätigt behaupten, schon gar nicht auf 0,02% genau – das ist schon mal die erste grobe relativistische Irreführung.               

Zwar kann man sagen, diese beiden Punkte (bei v=0 und v=0,9994c)  liegen auf der relativistischen Kurve, sie liegen aber auch auf zig anderen möglichen Kurven (siehe Bild), die dann alle ebenfalls auf 0,02% genau bestätigt wären, und die zudem – anders als die relativistische Kurve – mit einer physikalischen Begründung aufwarten können, wie hier später noch deutlich gemacht wird. Insofern gilt also hier: Bei nur zwei Punkten gibt es noch keine Bestätigung einer bestimmten Kurve, allerdings aber auch noch keine Widerlegung einer bestimmten Kurve.                    

2. Mindestvoraussetzung für eine grobe Bestätigung sind mindestens drei Punkte. Um eine gekrümmte Kurve wie die relativistische Zeitdilatations-Kurve (in Abhängigkeit von v) wenigstens grob bestimmen oder bestätigen zu können, bedarf es mindestens dreier Punkte. Das ist eine ganz elementare Bedingung, und jeder Physiker, insbesondere auch beim CERN, muß das natürlich wissen.               

Wenn diese „Physiker“ vom CERN also die Zeitdilatation wenigstens ganz grob bestätigen wollten, hätten sie das Experiment für mindestens noch einen dritten Geschwindigkeits-Punkt, vorzugsweise beim Krümmungsmaximum z.B. für v=0,95 c, durchführen müssen. Das haben sie offensichtlich nicht getan – oder aber das Ergebnis unterschlagen.                   

3. Die Mindestvoraussetzung wurde offensichtlich ganz bewußt nicht erfüllt: Da eine solche unbedingt erforderliche Erweiterung des Experiments auf wenigstens noch einen dritten Punkt der Kurve keine wesentlichen technischen Schwierigkeiten gemacht hätte (es genügt eine entsprechende Abbremsung des Myonen-Strahls), ergibt sich aus der dennoch erfolgten Begrenzung des Experiments auf nur zwei Punkte der eindeutige Schluß: Dieser dritte Punkt lag stets weit abseits der relativistischen Kurve, und er widerlegte damit die Zeitdilatation!               

Doch nicht nur die leichte technische Ausführbarkeit bei einer dritten Geschwindigkeit entlarvt hier die betrügerische Absicht: Die Relativisten haben auch die sich hier bietende phantastische Gelegenheit, mittels wenigstens eines dritten Punktes die relativistische Gamma-Kurve ganz phantastisch, wenn auch nur relativ grob, bestätigen zu können, nicht genutzt, obwohl sie sonst keine Gelegenheit auslassen, ihre Theorien zu „bestätigen“. Und sie haben diese phantastische Gelegenheit auch später nicht durch entsprechende Wiederholung des Experiments genutzt. Das heißt, sie wissen es und wußten es, daß kein dritter Punkt auf der relativistischen Kurve zu finden ist. Insofern folgt daraus also hier:                   

4. Die eine Zeitdilatation widerlegenden Ergebnisse bei allen möglichen dritten Geschwindigkeiten wurden offensichtlich unterschlagen. Die wissenschaftlich grotesk-absonderliche Begrenzung dieses Experiments auf nur zwei Punkte (bei 0 und 0,9994 c) läßt nur den einen Schluß zu, daß alle möglichen weiteren Punkte weit abseits der relativistischen Kurve liegen und damit die Zeitdilatation widerlegen, und deshalb einfach unterschlagen wurden.                     

Schon diese ersten vier logischen Schlußfolgerungen sind ausreichend, diese angebliche „Bestätigung der Zeitdilatation bis auf 0,02% genau“ als dreisten Betrug nachweisen zu können. Nachfolgend aber ergeben sich aus einer Analyse der physikalischen Zusammenhänge beim Myonen-Zerfall, die diese ersten Schlußfolgerungen (insbesondere 3. und 4.) mit physikalischen Fakten bestätigt, weitere zwei schwere Manipulationen in betrügerischer Absicht, die hier schon mal vorweg zur Liste der Manipulationen hinzugefügt werden:                     

5. Ein in der Teilchenphysik sehr wohl bekannter elementarer physikalischer Zusammenhang zwischen der Zerfallswahrscheinlichkeit und der Geschwindigkeit wurde offensichtlich vollkommen unterschlagen, um statt dessen eine Zeitdilatation als Ursache behaupten zu können.                       

6. Der zweite Punkt der Kurve (bei 0,9994c), der hier einzige mit relativistischer Relevanz, erweist sich offensichtlich als von den Experimentatoren in betrügerischer Absicht „angepaßt“. Er hat keinerlei relativistischen Hintergrund, außer, daß er der Schnittpunkt der mathematischen relativistischen Kurve mit der physikalisch dort tatsächlich zutreffenden nichtrelativistischen Kurve ist. Da auch der erste Punkt bei v=0 relativistisch noch keine Bedeutung hat, bleiben für die „Bestätigung der Zeitdilatation“ tatsächlich nicht einmal die beiden Punkte bei 0 und 0,9994c übrig.                       

Das einzig Positive an dieser manipulierten „Bestätigung“ ist die Tatsache, daß alle Manipulationen derart dummdreist vorgenommen worden sind, daß sie leicht und absolut sicher nachweisbar sind, so daß man den Sachverhalt hier auch mit klaren und deutlichen Worten darlegen kann:                     

Fazit: Die „Bestätigung der Zeitdilatation bis auf 0,02% genau“ beim CERN von 1977 ist ein an Dummdreistigkeit nicht mehr zu überbietender Betrug. Tatsächlich liefert das Experiment als Ergebnis die Widerlegung der Zeitdilatation zu 100%, weil alle möglichen anderen dritten Punkte ganz offensichtlich nicht auf der relativistischen Kurve liegen.                         

Die gleichwohl erfolgte und andauernde Darstellung und Verbreitung dieses Experimentergebnisses in der Öffentlichkeit als „Bestätigung der Zeitdilatation bis auf 0,02% genau“ oder als „Bestätigung  der Vorhersagen der speziellen Relativitätstheorie auf 0,02% genau“ erfüllt deshalb den Straftatbestand des fortgesetzten schweren Betrugs und der Beihilfe zum fortgesetzten Betrug, zu Lasten der Allgemeinheit, die mit Milliarden öffentlicher Gelder diese relativistischen Machenschaften  beim  CERN und anderswo finanzieren muß.                     

Dies ist also das logische Resultat, wenn man sich mal die „eindrucksvolle,  absolut zweifelsfreie, grandiose Bestätigung der Zeitdilatation beim CERN von 1977“ etwas näher anschaut: Ganz offensichtlich also keine Bestätigung, sondern im Gegenteil eine klare, eindeutige Widerlegung, und ganz offensichtlich schwere und dummdreiste Manipulationen in betrügerischer Absicht.                      

Und das im Bereich und im Grundlagen-Bereich jener relativistischen Wissenschafts-„Elite“  beim CERN, die derzeit Experimente mit dem LHC durchführt, die möglicherweise sogar das Ende der Welt bedeuten könnten, wie jeder weiß, der die Abweisung einer gegen den LHC gerichteten Verfassungsbeschwerde Anfang 2010 vor dem Bundesverfassungsgericht mitbekommen hat http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20100218_2bvr250208.html
oder von der Kritik am LHC   http://www.lhc-concern.info/  erfahren hat.                     

Deshalb, in Wahrnehmung berechtigter Interessen und notfalls auch in rechtfertigendem Notstand:
Wenn in einem Kernforschungszentrum wie CERN derart dumm-dreist und kriminell eine offensichtlich 100%ige Widerlegung der Zeitdilatation in eine „bis auf 0,02% genaue Bestätigung“ der Zeitdilatation umgefälscht und betrügerisch manipuliert werden kann, und über Jahrzehnte hinweg als „Bestätigung“ Bestand haben kann, und dort jahrzehntelang zur Vertuschung und Verdeckung der schweren relativistischen Fehler in der beim CERN verwendeten relativistischen „Physik“ dient, dann sind dort Leute am Werk, die offensichtlich nicht die erforderliche Eignung besitzen, derartige LHC-Experimente ohne Gefährdung der Allgemeinheit durchzuführen. Oder, noch etwas deutlicher ausgedrückt: Dann sind dort beim CERN nicht normale Wissenschaftler am Werk, sondern kriminelle Schwachköpfe. Und das ist noch eine ganz harmlose Bezeichnung für Scharlatane, die sogar den Untergang der Welt riskieren, um ihren schwachsinnig-verrückten relativistischen Schwindel weiter vor der Welt verbergen zu können.                     

Um dies beweisen zu können, muß man aber nun nicht erst den Weltuntergang abwarten. Es genügt eben schon das einfache Myonen-Experiment von 1977 beim CERN: Diese „Bestätigung der Zeitdilatation“ beim CERN ist in ihrer kriminellen Dummdreistigkeit und fortgesetzten Verwendung in betrügerischer Absicht ein völlig ausreichender Nachweis, daß dort kriminelle Scharlatane im Rahmen einer kriminellen Vereinigung schwere Fehler in der modernen Physik und Astronomie vertuschen und verbergen.
Dieser Nachweis eines fortgesetzten und andauernden schweren Betrugs sollte nun ausreichen, den kriminellen relativistischen Scharlatanen beim CERN das Handwerk zu legen, wenn schon sogar das Bundesverfassungsgericht – mangels konkreter Beweise für eine Gefährdung der Allgemeinheit und sogar des Planeten – nicht einschreiten kann.                 

Denn aus diesem nachweisbaren fortgesetzten Betrug ergibt sich weiter: Die Experimente im LHC beim CERN werden auf der Grundlage u.a. der nachweislich falschen, sogar schwachsinnigen Speziellen Relativitätstheorie von Leuten vorbereitet und durchgeführt, die mit dieser schwachsinnig-falschen Theorie stehen oder fallen, und die sich angesichts der drohenden Blamage ein Ende der Welt als nette Lösung ihrer Probleme vorstellen könnten und deshalb einiges mehr riskieren könnten, um mit einer Art Wunderexperiment doch noch mal davonzukommen. Eine Gefährdung der Allgemeinheit und sogar der Menschheit durch diese „relativistischen schwarzen Löcher“ im weitesten Sinn und mit ihnen zusammenhängende Kettenreaktionen ist also sehr wohl gegeben.               

Die Gefahr, die vom LHC ausgeht, ist also keineswegs nur hypothetisch, sondern sie besteht ganz konkret darin, daß die Experimente auf der Grundlage nachweislich schwachsinnig-falscher Theorien von Leuten geplant und durchgeführt werden, deren Intelligenz offensichtlich nicht ausreicht, schwachsinnig-falsche Theorien als solche zu erkennen, deren Intelligenz sogar so abartig ist, daß sie schwachsinnig-falsche Theorien als besonders genial-richtig behaupten, die sogar bei Aufdeckung der Fehler solche bestreiten, und die nachweislich Beweise gegen ihre Theorien unterschlagen und Experimentergebnisse ins gerade Gegenteil fälschen und manipulieren, wie hier bei der „Bestätigung der Zeitdilatation“ nachgewiesen werden kann.                     

Die abartige Intelligenz und das kriminelle Verhalten zeigt sich insbesondere an der Tatsache, daß  die Erzeugung „schwarzer Löcher“ von diesen Leuten sogar erwünscht wird, wie in der Begründung des Bundesverfassungsgericht zu lesen ist, obwohl eine Gefährdung durch „schwarze Löcher“ von eben diesen Leuten nicht wirklich ausgeschlossen werden kann, wie aus der Kritik am LHC hervorgeht: http://www.lhc-concern.info/.                     

Solche Entscheidungen über solche Gefährdungspotentiale dürfen nicht von Leuten abhängen, die seit Jahrzehnten eine nachweislich schwachsinnig-falsche Theorie vertreten, die angesichts der drohenden Blamage ein Interesse am Ende der Welt haben könnten, und die seit Jahrzehnten Beweise für ihre Theorien fälschen und Gegenbeweise unterdrücken. Das alles ist wirklich nicht mehr nur verrückt, das ist schon der reinste kriminelle Wahnsinn.                     

Und es gibt ja nicht nur diesen einen – hier aufgedeckten – Fall der hier als dreister Betrug nachzuweisenden „Bestätigung“ von 1977. Beim CERN  haben die Relativisten sozusagen eine ihrer Hochburgen – und genießen dort und fast überall in der EU sogar Immunität. Und es ist eine nachweisliche Tatsache, daß die Relativisten seit mindestens 1985 schwerwiegende Beweise gegen die Relativitätstheorien unterschlagen, und sie unterschlagen deshalb auch Beweise für schwerste Fehler in der modernen Physik und in der Astronomie (z.B. „GPS beweist LG=c±v gemäß Emissionstheorie“ und „Wovon deSitter noch keine Ahnung hatte…“ auf der Homepage http://www.lothar-pernes.de/).                      

Diese nachweisliche Unterschlagung und Unterdrückung eindeutiger Beweise für schwerste Fehler in den Grundlagen der modernen Physik läßt auch darauf schließen, daß schon seit vielen Jahrzehnten kriminelle Manipulationen in den Einrichtungen für Bildung, Wissenschaft und Forschung stattfinden – mit der Veruntreuung vieler Milliarden an Steuergeldern zur Vertuschung der Fehler, zur Unterdrückung der Kritik und des wissenschaftlichen Fortschritts, und zur Manipulierung der Bevölkerung, der Behörden und Ämter. Hierzu siehe GOM-Projekt: http://kritik-relativitaetstheorie.de/projekt-go-mueller/.                     

Und deshalb erstatte ich hiermit entsprechend § 138 Abs. 1 Nr. 9  StGB öffentlich Strafanzeige wegen geplanter gemeingefährlicher Straftaten nach § 307 Abs.1 bis 4, § 308 Abs.1 bis 6 und § 311 Abs. 1 bis 3 gegen die relativistischen Physiker beim Kernforschungszentrum CERN.                       

Da Gefahr im Verzug zu besorgen ist, wird die unverzügliche Abschaltung und Stilllegung des LHC bis zur Klärung der hier vorgebrachten Manipulations- und Betrugsvorwürfe und der hier behaupteten schwersten Fehler in den Grundlagen der Physik des LHC empfohlen.                       

Es wird hiermit zusätzlich öffentlich Strafanzeige wegen fortgesetzt schweren Betrugs, wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder in Milliardenhöhe gegen alle relativistischen Physiker in allen Einrichtungen für Wissenschaft, Forschung und Lehre erstattet.                       

Als Beweismittel für alle hier erfolgten Strafanzeigen sind zu nennen:            

1. Der hier erfolgende Nachweis, daß die „Bestätigung der Zeitdilatation“ 1977 beim CERN schwere Manipulationen in betrügerischer Absicht beinhaltet, und ihre andauernde Verwendung den Tatbestand des fortgesetzten schweren Betrugs erfüllt, und zwar Betrug zwecks Verschleierung und Vertuschung schwerster Fehler in der modernen Physik und Astronomie, und damit Betrug zwecks weiterer Abzocke von Milliarden öffentlicher Gelder.
2. Die „Bestätigung der Zeitdilatation“ 1977 beim CERN anhand der auf der Webseite des Relativisten Dr. Joachim Schulz dargelegten Beschreibung und deren dortige aktuelle Verwendung in betrügerischer Absicht (Titel: „Direkte Messung der Zeitdilatation beim Zerfall schneller Myonen“). http://www.relativitaetsprinzip.info/experimente/myonen-lebensdauer.html
3. Die Begründung des Bundesverfassungsgerichts für die Abweisung einer gegen den LHC gerichteten Verfassungsbeschwerde Anfang 2010 vor dem Bundesverfassungsgericht, als Nachweis einer möglicherweise großen Gefahr, da diese Gefahr vor dem Gericht offensichtlich von denjenigen Leuten als ausgeschlossen behauptet wurde, die nun als kriminelle Schwachköpfe nachzuweisen sind. Auch als Nachweis dafür, daß diese Leute tatsächlich „schwarze Löcher“ herzustellen beabsichtigen. http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20100218_2bvr250208.html
4. Die veröffentlichte Kritik am LHC anhand der Webseite http://www.lhc-concern.info/
5. Die Abhandlungen „GPS beweist LG=c±v gemäß Emissionstheorie“ und „Wovon deSitter noch keine Ahnung hatte…“ auf der Homepage http://www.lothar-pernes.de/ als Nachweis schwerster Fehler in den Grundlagen der modernen Physik und Astronomie, und als Nachweis für die Unterschlagung und Unterdrückung der diese Fehler aufdeckenden neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse.
6. Alle GOM-Veröffentlichungen als Nachweis jahrzehntelanger Unterdrückung der Kritik an den Relativitätstheorien. http://kritik-relativitaetstheorie.de/projekt-go-mueller/                         

Diese Strafanzeigen erfolgen öffentlich, weil eine Blockierung der staatsanwaltlichen Ermittlungen durch die – in einer offensichtlich kriminellen Vereinigung mit einer durch Immunität abgesicherten Zentrale – sehr gut organisierten und einflußreichen Relativisten zu besorgen ist, und um auch die Staatsanwaltschaften außerhalb der BRD zu informieren.                       

Es gibt deshalb für die Wissenschaftler beim CERN wirklich nur noch eine letzte Chance  – wenn sie unverzüglich und öffentlich den LHC selbst abschalten und stilllegen, und dies unverzüglich und öffentlich mit den schweren relativistischen Fehlern in den Grundlagen ihrer Physik begründen, und zwar bevor das die Staatsanwaltschaft tut. Nur dann könnten sie § 24 StGB in Anspruch nehmen.                     

Für alle anderen Physiker in allen anderen Einrichtungen für Wissenschaft, Forschung und Lehre außerhalb vom CERN gilt, daß sie unverzüglich bei der Staatsanwaltschaft unter Bezugnahme auf den hier veröffentlichten Sachverhalt die unverzügliche Abschaltung und Stilllegung des LHC verlangen und eine Strafanzeige wegen Betrugs im Bereich Wissenschaft und Forschung gegen relativistische Physiker und relativistische Institutionen erstatten. Es sind vor allem die Physiker, die diesen relativistischen Schwindel verbrochen oder gestützt oder ermöglicht haben oder geschehen ließen. Es ist deshalb auch an ihnen, diesen die Allgemeinheit inzwischen schwer gefährdenden Betrug seitens einer kriminellen Vereinigung unverzüglich und endlich abzustellen. Nur dann könnten auch sie § 24 StGB in Anspruch nehmen.                          

Soweit die wichtigsten Sofort-Konsequenzen aus der Erkenntnis, daß beim CERN betrügerische Experiment-Manipulationen zur Verschleierung, Vertuschung und Verdeckung schwerster Fehler in den Grundlagen der modernen Physik und Astronomie nachgewiesen werden können.                     

Nachdem nun hier die wichtigsten logischen Folgerungen aus der hier zitierten „Bestätigung der Zeitdilatation von 1977 beim CERN“ dargelegt wurden, können wir das Ergebnis, nämlich ganz offensichtlich keine Bestätigung, sondern Widerlegung der Zeitdilatation, und ganz offensichtlich schwere Manipulationen in betrügerischer Absicht, mittels einer näheren Analyse des physikalischen Sachverhalts mit physikalischen Fakten weiter untermauern.                       

Analyse des Zusammenhangs zwischen der Zerfallswahrscheinlichkeit und der Geschwindigkeit von Myonen.                       

Diese Analyse geht dabei aus von der folgenden Frage: Wenn offensichtlich und nachweislich keine relativistische Zeitdehnung die Ursache der Geschwindigkeitsabhängigkeit der Halbwertszeit von Myonen sein kann, welche andere Erklärung gibt es dafür?  

Dabei ist gleich zu Anfang wieder eine dreiste relativistische Unterschlagung eines physikalisch elementaren Zusammenhangs erkennbar, und ausgerechnet eines gerade in der Teilchenphysik ganz fundamentalen Zusammenhangs, nämlich dem zwischen der Kollisionsgeschwindigkeit und der Zerfallswahrscheinlichkeit eines Teilchens.  

Es ist ein fundamentales Prinzip der Teilchenphysik, insbesondere auch beim CERN, den Zerfall eines Teilchens durch Aufprall mit hoher Geschwindigkeit auf Materie zu bewirken.               

Es besteht deshalb ein elementarer physikalischer Zusammenhang zwischen der Aufprallgeschwindigkeit und der Zerfallswahrscheinlichkeit des Teilchens.
Und genau dieser elementare physikalische Zusammenhang wird bei dem angeblich die Zeitdilatation bestätigenden Myonen-Experiment vollkommen ausgeblendet und vollkommen unterschlagen – eben um die Zeitdilatation als Ursache für einen Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Zerfallswahrscheinlichkeit behaupten zu können.               

Das allein schon ist eine für einen Physiker ganz unglaubliche Unterschlagung eines elementaren physikalischen Zusammenhangs zugunsten einer physikalisch völlig absurden relativistischen Zeitdehnung.                     

Und tatsächlich: Geht man diesem elementaren Zusammenhang logisch nach, so findet sich eine ganz einfache Lösung nach der klassischen Physik für die Abhängigkeit der Myonen-Lebensdauer von der Geschwindigkeit wie folgt:                       

Es ist physikalisch und technisch eine bekannte Tatsache, daß der Zerfall einer jedweden zerfallbaren Struktur durch Erschütterung oder Verformung derselben ausgelöst werden kann, insbesondere bei ohnehin instabilen Strukturen. Eine Erschütterung oder Verformung einer Struktur wird in der Regel durch eine mechanische Kollision der Struktur mit einem massiven Gegenstand erzeugt, wobei es neben Masse und Festigkeit der beteiligten Körper insbesondere auf deren Relativgeschwindigkeit zueinander ankommt.                     

Eine von dieser Geschwindigkeit abhängige  Zerfallswahrscheinlichkeit ist deshalb bei Kollisionen von Teilchen mit Materie eine absolute, elementare physikalische und technische Selbstverständlichkeit.

Es ist deshalb auch eine elementare physikalische Selbstverständlichkeit, daß schnell bewegte Teilchen, die durch Kollision mit ruhender Materie abgebremst werden, während und unmittelbar nach der Kollision eine höhere Zerfallswahrscheinlichkeit erleiden, als die nicht oder weniger stark abgebremsten Teilchen. Dieser einfache und plausible Zusammenhang von Geschwindigkeit und Zerfallswahrscheinlichkeit gilt hierbei sowohl für stabile Teilchen, aber auch und sogar erst recht für ohnehin instabile Teilchen.                     

Myonen haben bei ihrer Entstehung oder Erzeugung eine sehr hohe Geschwindigkeit von etwa 1c gegenüber den Meßeinrichtungen des Beobachters. Ohne vorherige Kollision mit bremsender Materie haben diese schnellen Teilchen eine reguläre Halbwertszeit von 44.6 Mikrosekunden bzw. eine mittlere Lebensdauer von 64.3 Mikrosekunden.

Werden sie aber durch Kollision mit bremsender Materie „erschüttert“ oder „verformt“, nimmt ihre Zerfallswahrscheinlichkeit umso mehr zu, je größer die Erschütterung oder Verformung ausfällt, d.h. je größer die Verringerung der Geschwindigkeit bei der Kollision ausfällt. Wird das Myon von 1c bis auf etwa v=Null herabgebremst, sinkt deshalb die Halbwertszeit von etwa 44.6 auf 1.52 µs, bzw. sinkt die mittlere Lebensdauer von etwa 64 auf etwa 2,2 µs (Mikrosekunden).

Das Prinzip, mittels Kollision mit Materie Teilchen zu zertrümmern, in ihre Bestandteile zu zerlegen oder zerfallen zu lassen, ist zudem fundamentaler Bestandteil der Teilchenphysik. Deshalb kann es nur betrügerische Absicht sein, wenn dieses physikalisch plausible, elementare Prinzip beim Myonenzerfall vollkommen ausgeblendet und unterschlagen wird, um statt dessen eine relativistische „Zeitdehnung“ als Ursache für die unterschiedlichen Halbwertszeiten bei den Myonen behaupten zu können.                     

Das Prinzip, daß mittels Kollision Teilchen, sogar stabile Teilchen, und erst recht instabile Teilchen, zerfallen können oder eher zerfallen können, bedeutet im Klartext:  Die Halbwertszeit beim Myon wird nicht entsprechend der höheren Geschwindigkeit verlängert, sondern entsprechend der Abbremsung, also entsprechend der Geschwindigkeits-Verringerung Delta-v verkürzt.                     

Von einer Verlängerung der Halbwertszeit infolge „Zeitdehnung“ ist hierbei nirgends die Spur einer physikalischen Ursache. Dagegen gibt es eine plausible, logische und zwingende Begründung einer physikalischen Ursache für die Verkürzung der normalen Halbwertszeit durch Zusammenprall mit Materie und entsprechende Abbremsung, wobei die dabei erfolgte Verringerung der Geschwindigkeit korreliert mit der Heftigkeit oder Häufigkeit der Zusammenstöße, mit der damit verbundenen höheren Zerfallswahrscheinlichkeit und damit mit der Verkürzung der Halbwertszeit.                     

Deshalb ist die Behauptung der Relativisten, daß die relativistische „Zeitdehnung“ in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit für die unterschiedlichen Halbwertszeiten bei den Myonen sorgt, bestenfalls kompletter Unsinn, der beweist, daß die esoterischen Relativisten von Physik nichts verstehen. Es sieht aber eher danach aus, daß sie auch noch in betrügerischer Absicht solche falschen Behauptungen aufstellen, um ihre Theorien „bestätigen“ zu können.                       

Bleibt nun noch zu klären, warum sich die beiden Punkte bei v=0 und v=0,9994c richtig auf der relativistischen Kurve befinden. Ein wirklich komischer Zufall. Was also ist die Erklärung für diesen komischen Zufall: Versuchen wir, den mathematischen Ausdruck für den Zerfalls-Faktor zu finden, mit dem die reguläre Halbwertszeit von 44.6 µs, bzw. die reguläre mittlere Lebensdauer von 64.3 µs multipliziert werden muß, um die größere Zerfallswahrscheinlichkeit infolge Erschütterung oder Verformung bei Abbremsung durch Kollision zu berücksichtigen.                     

Dabei gilt, daß die Zerfallswahrscheinlichkeit steigt mit der Größe der Erschütterung oder Verformung. Die Erschütterung bzw. Verformung ist aber direkt proportional der Relativgeschwindigkeit v bei der Kollision, genauer, der Geschwindigkeitsverringerung, und noch genauer, der Geschwindigkeitsverringerung in der Zeit, also der Beschleunigung bei der Kollision. (Diese Beschleunigung bei Kollision mit Materie erschüttert und verformt, während die Beschleunigung durch ein Kraftfeld, wie etwa beim freien Fall, keine Erschütterung oder Verformung bewirkt! Beschleunigung oder Abbremsung des Myons im Magnetring durch Kraftfelder ist deshalb auf die Halbwertszeit ohne Einfluß, nur die Abbremsbeschleunigung durch Kollision bewirkt eine höhere Zerfallswahrscheinlichkeit, und damit eine kürzere Halbwertszeit.)                     

Ist die Geschwindigkeitsverringerung Delta_v gleich Null, findet also keine Kollision bzw. Abbremsung statt, und bleibt es bei der Geschwindigkeit c des Myons, ist der Zerfalls-Faktor gleich 1, d.h. an der regulären Halbwertszeit von 44.6 µs bzw. an der regulären Lebensdauer von 64.3 µs ändert sich nichts.
Ist die Geschwindigkeitsverringerung Delta_v = c, wird das Myon also bei der Kollision von c auf Null abgebremst, sollte sich der Zerfalls-Faktor (aufgrund der beobachteten „Ruhe“-Halbwertszeit von 1.52 µs bzw. „Ruhe“-Lebensdauer von 2,2 µs) zu etwa 1/30 = 0,033 ergeben.
Eine weitere Bedingung ergibt sich daraus, daß bei sehr geringem Delta_v der Zerfall kaum, und erst mit zunehmenden Delta_v zunehmend gefördert wird. Da die Erschütterung bzw. Verformung in erster Näherung auch direkt proportional der bei der Kollision in Verformungsarbeit umgewandelten kinetischen Energie ist, also der Zerfallsfaktor ZF indirekt proportional dem Quadrat von Delta_v sein muß, ergeben sich in erster Näherung folgende Möglichkeiten:                     

Zerfallsfaktor = 1 – 0.967 Delta _v²/c² oder ZF = 1/ (1+29*Delta_v²/c²) oder o.ä.                     

Dies sind in erster Näherung die einfachsten Formeln. Genauere Formeln können natürlich nur durch entsprechende Forschungen ermittelt werden. Diesen ersten Näherungen entsprechen folgende Halbwertszeit-Kurven:   Bild Myon-Lebensdauer-Kurven:                     

      

Im Bild ist auch die relati-vistische Kurve zum Vergleich dargestellt. Dieser bisher ange-nommenen relativistischen Kurve wurde die Darstellung angepaßt, damit die Kurven besser vergleichbar sind. Wie ersichtlich, muß man deshalb für die Kollisions-Abbremsungs-Kurven die untere Abszisse von rechts nach links gehen lassen. Die Halbwertszeit-Kurven für die Kollisions-Abbremsung beginnen deshalb bei der regulären Geschwindigkeit c der Myonen mit der regulären Lebensdauer von 64 µs. In diesem Bereich sind geringe Abbremsungen noch ohne Einfluß auf die Halbwertszeit bzw. die Lebensdauer, da sie den Zerfall nicht wesentlich verstärken. Die Steigung der Kurven im Punkt c ist deshalb fast oder gleich Null. Dies ist der ganz wesentliche Unterschied zur relativistischen Kurve.                     

Wie weiter ersichtlich, ergibt sich mit plausibler und logischer Anwendung einfachster physikalischer Zusammenhänge bei Kollisionen und den dabei zu erwartenden „Strukturdeformationen“ und der damit verbundenen größeren Zerfallswahrscheinlichkeit ein eindeutiger, plausibler und logischer und physikalisch zwingend erforderlicher Zusammenhang zwischen Halbwertszeit und Geschwindigkeit der Myonen.                     

Eine „Zeitdehnung“ ist dagegen hier weder plausibel und logisch abzuleiten, noch physikalisch zwingend erforderlich, ganz im Gegenteil: Sie hat keinerlei physikalische Begründung und ist zudem völlig absurd wie die ganze relativistische Theorie.                     

Und damit kommen wir nun zur physikalischen Begründung für die eingangs gemachte logische Folgerung, daß es offensichtlich keinen dritten Punkt auf der relativistischen Kurve gibt.               

Nach der oben dargelegten Erklärung der verringerten Halbwertszeit bei per Kollision abgebremsten Myonen, die den physikalisch zwingenden und logischen Zusammenhang zwischen Kollisionsabbremsung um Delta_v und verringerter Halbwertszeit erfaßt, ergibt sich nämlich für jede erste Näherung, daß sich die Lebensdauer der schnellen, noch ungebremsten Myonen in einem weiten Geschwindigkeitsbereich bei c fast nicht ändert, also im „relativistischen Bereich“ von v=0.9c bis 1c bei etwa 64 µs liegt, ganz ungeachtet der Geschwindigkeit. Es gibt deshalb auch physikalisch begründet keinen dritten Punkt auf der relativistischen Kurve.                     

Wenn das stimmt, und die Physik der Kollisionszerfälle bestätigt das, und auch das seltsam-groteske Zwei-Punkte-Verhalten der Relativisten (eingangs schon dargelegt) bestätigt das, dann ergibt sich bei dem hier als „Bestätigung der Zeitdilatation“ von den Relativisten angeführten Experiment beim CERN (1977), daß die Experimentatoren gewußt haben müssen, daß sich die 64 µs auch bei anderen Geschwindigkeiten im relativistischen Bereich, nicht nur bei genau 0.9994 c, ergeben.                     

Sie hatten also ganz einfach die freie Auswahl der Geschwindigkeit. Sie konnten sich also eine beliebige Geschwindigkeit zwischen 0,9c und 1c heraussuchen, die sie dann nur noch mittels geeigneter Abbremsung des lichtgeschwindigkeits-schnellen Myonenstrahls diesem verpassen mußten, um sie dann auch „richtig“ messen zu können. Natürlich haben sie genau 0,9994 c gewählt, weil damit die relativistische Bedingung erfüllt wird.                

Somit stellt sich nun am Ende heraus, daß von den ohnehin völlig unzureichenden zwei Punkten bei 0 und 0,9994c der letztere auch noch „passend“ gemacht, also der relativistischen Kurve ganz offensichtlich in betrügerischer Absicht „angepaßt“ worden ist und keinerlei relativistischen Hintergrund hat, außer, daß er mathematisch der Schnittpunkt der (dort fast senkrecht ansteigenden) relativistischen Kurve mit der physikalisch zutreffenden (dort fast waagrecht verlaufenden) Kurve ist.
Da auch der erste Punkt bei v=0 relativistisch noch keine Bedeutung hat, bleiben für die „Bestätigung der Zeitdilatation“ nicht einmal die beiden Punkte bei 0 und 0,9994c übrig.                     

Es gibt ein untrügliches Anzeichen dafür, daß es tatsächlich so ist, daß auch bei etwas anderen Geschwindigkeiten als den von den Experimentatoren genannten „präzise ermittelten“ 0.9994 c ebenfalls nur etwa 64 µs herauskamen, und daß damit die Geschwindigkeit der Myonen vorsätzlich auf 0.9994 c eingestellt und „gemessen“ wurde, um die „Zeitdilatation zu bestätigen“, wohl wissend, daß bei schon bei geringfügig anderen Geschwindigkeiten als 0.9994 c die „Zeitdilatation“ sogar widerlegt wird, weil die relativistischen Werte dann sofort sehr stark von 64 µs abweichen.                     

Dieses untrügliche Anzeichen ergibt sich erstens daraus, daß die Relativisten, die sich sonst stets auch die unsinnigsten „Beweise“ zusammenbasteln, und diese immer wieder wiederholen und erneut als Bestätigung ausgeben, ausgerechnet diese so wunderbare, wundersame „Bestätigung“ offenbar nicht wiederholt haben, und zweitens, daß sie insbesondere der wirklich phantastischen Gelegenheit, nicht nur mit einem einzigen Punkt der Zeitdilatationskurve, sondern die ganze Kurve, oder wenigstens ein kleines Kurvenstück davon, als wirklich phantastische Bestätigung der SRT darlegen zu können, mit geradezu wissenschaftlicher Gründlichkeit seit 1977 ausgewichen sind.               

Dies ist wohl der beste Beweis dafür, daß die beobachtete, bislang natürlich verschwiegene und nirgends dargestellte Lebensdauer- oder Halbwertszeit-Kurve (in Abhängigkeit von v) die relativistische Zeitdehnung widerlegt, statt sie zu bestätigen.                     

Das läßt eben nur den einen Schluß zu: Sie wußten und sie wissen es, daß die Lebensdauer- oder Halbwertszeitkurve (in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit) bei den Myonen die SRT widerlegt, statt sie zu bestätigen, und daß die „Bestätigung“ für den einen Punkt bei 0,9994 c ein glatter Betrug ist, obwohl oder gerade weil im besagten Experimentergebnis eben absolut nichts über die anderen Punkte der Kurve gesagt wird.                     

Lothar Pernes                                                                                                      Februar 2011                     

6 Antworten zu “Experimentelle Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie”

  1. Stefan Dermitzakis

    Bravo, ein Exzellenter Beitrag. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit der
    Strafanzeige und hoffe daß damit doch noch etwas in dieser absurde
    szene mit der Relativität, bewegt wird.
    Diese Theorie der Relativität ist eine Katastrophe für die Physik und
    das festhalten daran blockiert die gesamte Entwicklung.
    Ich hoffe zwar, erwarte aber keine wesentliche Änderung weil ich der
    Überzeugung bin daß die Relativität keine physikalische Theorie mehr
    sondern eine Art Religion ist.
    Entsprechned fanatisch sind ihre Anhänger.

  2. Alexander Weise

    Wenn die Geschwindigkeit von elektrischem Strom ebenfalls ~ 299.792 km / Sekunde beträgt (also der Lichtgeschwindigkeit entspricht) und alle am Versuch zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit beteiligten Geräte und Messinstrumente elektrisch betrieben werden, dann kann da doch da rein logisch betrachtet etwas nicht stimmen …

    „Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied“, lautet ein alt bekannter Satz …

    Demnach wäre auch die Relativitätstheorie insofern ad absurdum, dass es keine brauchbaren bzw. verifizierbaren Messergebnisse gibt …

  3. Alexander Weise

    Hab‘ vergessen einen Satz aus meinen eigenen Betrachtungen beizufügen:

    „In der Versuchung der Perfektion,
    steckt der Mangel an Toleranz
    und die Blockade der Erkenntnis“

    Alexander Weise

  4. Stefan Scheuerle

    Man sagt Einstein hätte mal gesagt:
    „Es gibt 2 Dinge die unendlich sind, die Dummheit der Menschheit und das Universum. Bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

    Ich glaube der Grund zu der Aussage war vielleicht, sofern sie tatsächlich von ihm stammt, der Spott bezüglich derer die die Relativitätstheorie tatsächlich in allen Punkten akzeptierten, weil er wahrscheinlich selber nicht wirklich davon überzeugt war, aber die Leute lassen sich an der Nase herumführen….
    🙂
    (Dazu passt das Bild Einsteins mit der heraus gestreckten Zunge gut)

    Wer misst misst Mist!!

    Stefan Scheuerle

  5. Bernhard Berger

    Der Artikel ist sehr interessant aber auch sehr lang. Jedoch bin ich der Ansicht, dass die Definition eines Inertialsystems einen relativistischen effect in CERN vollkommen ausschließt. Denn die SRT begründet sich aussschließlich auch Inertialsysteme und die gibt es nicht in CERN! Denn eine im Kreis durch Magnetismus beschleunigte Gaswolke ist eben dem Magnetfeld ausgesetzt und natürlich auch dadurch „beeinflusst“. Daher kann auf diese Gaswolke auch kein Inertalsystem gebunden werden, weil das per Definition ausgeschlossen wird. (In einem Inertialsystem dürfen keine äußen Kräfte einwirken)

    Gesetzt den Fall, die sich Kreisförmig bewegende Gaswolke würde ein Inertialsystem darstellen (wobei sich das Innertialsystem ebenfalls definitionswidrig Kreisförmig bewegen würde), würden die Myonen selbst von einer Zeitdehnung nichts merken. Und aus Mangel eines mitreisenden Beobachters (mitreisenden Messgerätes) existiert ein solches Inertialsystem praktisch nicht. Sondern nur das ’stehende‘ Inertialsystem CERN mit dem ’stehenden‘ Beobachter (Messgeräte) welche ein sich Kreisförmig bewegende Gaswolke beobachten und nach der SRT sich bei ’stehenden‘ Inertialsysteme keine Zeitdehnung ergeben.

    Kurz: da sich die teoretischehn Inertialsysteme gegenseitig durchdringen, müsste aus sicht des ‚ruhenden‘ Inertialsystem die Myonen ’normal‘ und aus sicht des ‚bewegten‘ Inertialsystem ’nach SRT‘ verhalten.

    Das bedeutet doch, dass sich das Prinzip in sich selbst wiederspricht.

    Es wäre an der Zeit die ‚Existenz‘ eines Inertialsystems zu hinterfragen.

    1) Gibt es ein Inertialsystem?
    2) welchen Raum repräsentiert ein Inertialsystem
    3) wie weit ist die Ausdehnung eines Inertialsystems

    Daher, wenn man das unvoreingenommen Analysiert, muss man zu dem Schluss kommen, dass ein Koordinatensystem (und ein Inertialsystem ist nichts anderes) keinen ‚eigenen‘ Raum repräsentiert. Dass alle Koordinatensystem den selben Raum repräsentieren und das durch das gesamte Universum! Der Unterschied ist nur der „Nullpunkt“ und eventuelle Rotationen der koordinaten.

    Damit ist die Existenz eines hypotetischen Inertialsystems mit eigenem Raum wiederlegt!

    Tschüss SRT/ART/LT

  6. Alexander Weise

    Es es nicht die Zeit, die den Raum krümmt. Es sind Rotationen, die es so erscheinen lassen. Die SRT ist – aus meiner Sicht – weiterhin falsch.

    Auch kann ich, wenn ich ein vorhandens Ergebnis in Form einer Theorie zugrunde lege, quasi jede Formel so aufbauen und/oder sogar ergänzen, dass diese sich immer wieder in sich selbst bestätigt.

    In der Psychologie (u.a.) nennt man das Konditionierung – man kann auch von Manipulation bzw. Selbstmanipulation sprechen, weil ein Gegenbeweis von etwas nicht Vorhandenem so schwierig ist bzw. eine Null zum Ergebnis haben wird – und einer Null-Theorie eine Formel zuzuweisen, entbährt sich jedem logischen Verstand, da sich eine solche Formel mit x-belibiegen Faktoren und Zwischengleichungen ausschmücken ließe.

    Anders herum betrachtet müsste sich jede Substanz (bzw. deren Teilchen) auf vergleichbare Weise spalten lassen, was es aber nicht tut.

    A. Weise

    „Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.“ (Albert Einstein)

    „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ (Sokrates)

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