Es geht nur ohne Einstein.
von Kurt Pagels
Es geht nur ohne Einstein.
Mathematisch-Physikalische Kritik der Relativitätstheorie
Kurt Pagels
Ewert-Verlag, 1991/1995 – Amazon
Nachwort des Buches vom Autor:
Mit der vorangegangenen Kritik ist klar und eindeutig bewiesen, daß die Einstein’sche „Relativitätstheorie“ nicht den Anspruch erheben kann eine wissenschaftliche Theorie zu sein.
Diese Einstein’sche „Relativitätstheorie“ ist geradezu eine Katastrophe – denn niemals in der Geschichte der Wissenschaft hat es eine derartig skandalöse Degeneration gegeben, wie wir sie heute im „Zeitalter der Relativitätstheorie“ mit der „relativistischen Denkweise“ erleben müssen!
Welch ein Verfall, welch eine Katastrophe, wenn die „Errungenschaften der relativistischen Physik“ wie die „relativistische Längenkontraktion“, die „relativistische Zeitdilatation“, die „Relativität der Gleichzeitigkeit“, das „relativistische Additionstheorem“, das „relativistische Zwillingsparadoxon“, die „relativistische Massen-zunahme“, die „relativistische Raumkrümmung“ und so weiter heutzutge als „Hohe Wissenschaft“ grassieren können!
Wenn diese „moderne relativistisch orientierte Physik“ am Ende auch noch eine „relativistische Kosmologie“ deklamiert welche den „Radius der Welt“ ‚exakt‘ mit 18.109 Lichtjahre berechnet – und dieses ganze „relativistische Gedankengut“ mit dem „Urknall“ vollendet – dann muß man sich doch ernsthaft fragen: Sind diese „relativistischen Physiker“ echte Wissenschaftler – oder sind es nicht doch kolportierende Komödianten?
Die klassische Physik die allein alle anstehenden Probleme lösen kann und lösen muß – diese klassische Physik wurde geradezu von den pseudo-wissenschaftlichen Phrasen der „modernen relativistischen Physik“ überwuchert, erstickt und drohte vollends abzusterben.
Es wird höchste Zeit, daß das gewissenhafte Denken in der Wissenschaft wieder zur Geltung kommt – und die „relativistische Denkweise“ dahin verworfen wird wo sie hingehört, nämlich in die Rumpelkammer der Wissenschaftsgeschichte.
Man muß endlich mit Lenard erkennen und begreifen, daß ein mit viel „Jahrmarktslärm“ gefeierter „Hypothesenhaufen“ wie ihn die „relativistische Denkweise“ deklamiert, noch lange nicht den Anspruch erheben kann eine wissenschaftliche Theorie zu sein!
Vor allem muß man mit Lenard erkennen, daß die „Verwandlung der Physik in einen Nebenszweig der Mathematik“ für die Wissenschaft verderblich ist.
Die Mathematik kann immer nur eine Hilfswissenschaft der Physik sein – und nichts mehr.
Gegenüber Mathematikern die „mit kühner Kreide“ ein „Neues Weltbild“ schaffen wollen – sollte man immer sehr vorsichtig sein.
- 14. August 2011
- Artikel