Weitere 100 Jahre Betrug der Öffentlichkeit mit der Relativitätstheorie?
von G.O. Mueller
Nachstehend letzter Abschnitt einer Arbeit aus dem Jahre 2008 der Forschungsgruppe G.O. Mueller, die als Fortsetzungsreihe im Forum von Ekkehard Friebe veröffentlicht wurde: Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz:
Weitere 100 Jahre Friedhofsruhe und Betrug mit der speziellen Relativitätstheorie?
Ein Überblick wie der vorliegende zum Thema “80 Jahre Relativitätskritik und die Öffentlichkeit” erscheint hiermit erstmals in der Öffentlichkeit. Auch aus anderen Ländern ist uns bisher eine solche Darstellung nicht bekannt. Die Auswahl könnte noch
erheblich ergänzt werden, vor allem durch eine stärkere Einbeziehung der Kritik im Ausland und der jüngsten Entwicklung im Internet, würde jedoch das Gesamtbild bisher nicht verändern. Die Kritiker der speziellen Relativitätstheorie und ihre Veröffentlichungen werden jedenfalls seit 1922 aus der akademischen Wissenschaft total ausgeschlossen und sozial geächtet und von der Berichterstattung in der durch Kumpanei gleichgeschalteten Presse totgeschwiegen. Alle Versuche, eine öffentliche Diskussion mit den Relativisten herzustellen, sind bis heute gescheitert. Seltene Ausnahmen bestätigen die Regel und haben nachweislich keine Wirkung gehabt.
Schon dieser Überblick widerlegt die Behauptung der Relativisten, es habe nach den Anfangsjahren der Theorie gar keine Kritik mehr gegeben. Es soll aber nicht nur dokumentiert werden, daß es kontinuierlich eine Kritik gegeben hat, sondern daß die Kritiker auch versucht haben, sich öffentlich zu Wort zu melden. Es sind die Relativisten gewesen, die eine argumentative Auseinandersetzung mit der Kritik vermieden und abgelehnt haben. Über die Motive, die Auseinandersetzung zu vermeiden, kann sich jeder selbst seine Gedanken machen.
Was können wir Kritiker aus der bisherigen Entwicklung lernen? Im Laufe der Jahrzehnte vertraten immer wieder manche Kritiker die Meinung, die Theorie würde sich nicht mehr lange behaupten können, weil man ihre Haltlosigkeit oder zumindest ihre Korrekturbedürftigkeit bald einsehen werde. Darin haben sich die Kritiker bisher gewaltig getäuscht. Sie haben bisher auch nicht die Notwendigkeit erkannt, sich wirksam zu organisieren, um die gesellschaftliche Macht der akademischen Physik und ihren Mißbrauch zum Betrug der Öffentlichkeit anzugreifen und aufzubrechen. Sollten die Kritiker ihre wahre Lage nicht erkennen und nicht gemeinsam die Öffentlichkeit erreichen, dann kann der Betrug der Öffentlichkeit mit der angeblichen Großartigkeit der Speziellen Relativitätstheorie noch lange weitergehen.
Den einzigen Lichtblick stellt seit wenigen Jahren das Internet dar. Wenn man bedenkt, daß z. B. Alfred Wegener mit seiner Kontinentalverschiebung seit 1911 jahrelang verlacht und seine Theorie erst 30 Jahre nach seinem Tod von der so genannten “Wissenschaft” zähneknirschend erlaubt worden ist, dann geht es uns Kritikern heute eigentlich gar nicht mehr so schlecht wie noch vor zehn Jahren, als sogar die Autoren Galeczki und Marquardt mit ihrem großartigen “Requiem” (1997) keinerlei öffentliche Diskussionen auslösen konnten. Zum Abschluß dieses Artikels bitten wir diese beiden Autoren um eine Neuausgabe ihres “Requiems” und dessen Veröffentlichung möglichst auch im Internet. Damit würde die Sache der Theoriekritik entscheidend gefördert, da heute die Diskutanten in den Internetforen fast ausschließlich leider nur das zur Kenntnis nehmen, was “online” verfügbar ist. Die Online-Welt wird aber eine wichtige Station auf unserem Weg zur Offline-Öffentlichkeit sein.
- 30. Oktober 2011
- Artikel
30. Oktober 2011 um 19:20
Jedes Lügengebäude ist um einen Urbetrug herum gebaut, der dann immer mehr Stützmauern benötigte, um bestehen zu können – bis hin zur Monströsität der Relativitätstheorie.
Diesen Urbetrug haben weder G. O. Müller noch Galeczki / Marquardt erfaßt.
Die Relativitätstheorie wurde zum Fest des Erzengels Michael im jüdischen Jahr 5.666 veröffentlicht, welches das Signum des Antichristen beinhaltet (vgl. Newtons Theorie vom „Wunderjahr“ A. D. 1.666); die Juden feierten Rosch Haschana, das Fest der Erschaffung der Welt.
Im letzten Abschnitt der Abhandlung wird der Erzengel sogar ausdrücklich im Namen des angeblichen Helfers „Michelangelo“ (= Engel Michael) – Nachname Besso – erwähnt.
Michael heißt übersetzt: Wer ist wie Gott?
Unterschrieben war dann mit „Einstein“. Der angebliche Verfassername sollte aber über sein Geburtsdatum 3/14 nur die Zahl Pi verklausulieren. – In den ersten biographischen Lexikonartikeln zu Einstein wurde das Geburtsdatum verschwiegen oder verfälscht. Es hätte Verdacht wecken können, denn:
Hinter der Zahl Pi wiederum steht der für seine Pi-Forschungen bekannte Mathematiker Ferdinand Lindemann. Er hatte die Veröffentlichung der Relativitätstheorie im Januar 1904 in der Bemerkung 97) des Buches „Wissenschaft und Hypothese“ sogar schon angekündigt.
Lindemann hat natürlich gewußt, daß die jüdische Kabbala die Zahlenfolge 314 (Einsteins Geburtstag), die Lindemann als sein persönliches Kürzel zu verwenden pflegte, mit „Allmächtiger“ übersetzt.
Damit war die im mehrfach auftauchenden Name Michael (Michelson, Michaeli, Michelangelo) gestellte Frage, s. o., im Sinne Lindemanns beantwortet.
Es hat nur eine kleine Weile gedauert, bis der bibelkundige Protestant Max Planck das Manöver des Feindes durchschaute. Sein Antwortschreiben an Einstein datiert mit 1. April.
Wie lange wird es dauern, bis G. O.Müller und G. Galeczki durchblicken? 100 Jahre? Vielleicht 1. April 2112?