von Wolfgang Herrig
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Die Absetzbewegungen von den Relativitätstheorien werden unübersehbar, wenn im Augenblick auch oft noch Nicht-Physiker der anschwellenden Flüchtlingswelle voraneilen. Heft 09/2009 von „Spektrum der Wissenschaft“ zeigt als Titelbild einen sichtlich verlebten Einstein, das Gesicht verwüstet, den wässrigen Blick verzweifelt ins Nichts gerichtet. Es scheint, dass die Verwirrung ihm den Kopf gesprengt hat. Allerlei buntes Gewölle quillt hervor. „Wo Einstein irrte“ steht in gelben Warnlettern daneben. „Ist die Relativitätstheorie zu retten?“ fragen der Philosoph David Z. Albert und die Literarin Rivka Galchen und geben sich besorgt wie um einen todgeweihten Patienten. „Auf einmal ist der Status der speziellen Relativitätstheorie…eine radikal offene Frage…“.
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Magazin Abenteuer Philosophie – Nr. 124/Ausgabe 2/März 2011
Interview mit G.O. Mueller
Das Interview führte Wigbert Winkler
AP: Welche Art von Fehlern besitzt Ihrer Meinung nach die Relativitätstheorie?
GOM: In unserer Dokumentation haben wir 130 Fehler der Relativitätstheorie bzw. Fehler, die sich aus dem Umgang mit der Theorie ergeben, angeführt. Wir haben sie grob nach Gegenständen gruppiert: Äther, Licht, Raum, Zeit, Bewegung usw.
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Magazin Abenteuer Philosophie – Nr. 124/Ausgabe 2/März 2011
Wer ist G.O. Mueller? Anatomie eines Wissenschaftsskandals
Von Wigbert Winkler
Ich nehme an, Sie haben noch nie von G. O. Müller gehört. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass G. O. Müller in den nächsten Jahrzehnten und wahrscheinlich Jahr-hunderten eine bekannte Größe der Physik, der Wissenschaftstheorie und letztlich auch der Philosophie sein wird. Deshalb möchten wir Ihnen diese Persönlichkeit vorstellen.
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von Jocelyne Lopez
Zum ersten Mal in der langen Geschichte der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie hat 2006 eine Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Dr. Annette Schavan, per e-Mail mitgeteilt, dass sie das zurzeit umfangreichste Nachschlagewerk über die weltweite fachliche Kritik dieser Theorie über 95 Jahre (1908-2003) mit der Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller dankend zur Kenntnis genommen hat – wonach auch hervorgeht, dass diese Kritik seit Jahrzehnten zensiert und unterdrückt wird, sowie die Kritiker diskriminiert werden.
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von Peter Ripota
Kurz nach Veröffentlichung der Einsteinschen Arbeit „Zur Elektrodynamik bewegter Köper“ (vulgo „Spezielle Relativitätstheorie“) 1905 machte sein Freund Paul Ehrenfest eine unangenehme Entdeckung: Auf Grund der Längenkontraktion müsste sich eine rotierende Scheibe verziehen, und zwar ganz ohne Kräfte!
Was hat es mit Ehrenfests Scheibe auf sich? Alles, was sich bewegt, zieht sich nach den Regeln der Relativitätstheorie zusammen („Längen-Kontraktion“). Das gilt natürlich auch für den gesamten Umfang einer Scheibe, wenn sie sich rasch dreht also das Rad,
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von Lothar Pernes
Die Myonen-Lebensdauer bestätigt nicht die „relativistische Zeitdehnung“, sondern widerlegt sie.
Oder: Wie die Relativisten „Bestätigungen“ herstellen – und sogar eine experi-mentelle Widerlegung in eine „Bestätigung“ umfrisieren.
Und: Strafanzeigen gegen CERN wegen Betrugs und wegen schwerer Gefährdung der Allgemeinheit entsprechend § 138 Abs. 1 Nr. 9 StGB.
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Die US-amerikanische Natural Philosophy Alliance (jetzt John Chappell Natural Philosophy Society) ist derzeit die weltweit größte Organisation von kritischen Wissenschaftlern, die seit mehr als 20 Jahren mit großem Engagement bemüht ist, die Kritik der etablierten Physik vorzustellen, darunter auch der Relativitätstheorie von Albert Einstein. Ihre Datenbank World Science Database erfasst zurzeit die Arbeiten und Veröffentlichungen von rund 2000 Autoren aus 77 Ländern, wobei die Beteiligung aus dem deutschsprachigen Raum mit 121 Autoren an 2. Stelle nach den USA mit 886 Autoren platziert.
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von Egbert Scheunemann
Irrte Einstein?
Skeptische Gedanken zur Relativitätstheorie
– (fast immer) allgemeinverständlich formuliert
BoD – Hamburg-Norderstedt 2008
ISBN 978-3-8370-4249-8
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von Helmut Hille
Eine Rede ist dann sinnvoll, wenn sie geistig nachvollzogen werden kann, so wenn sie z.B. der Logik folgt. Bei Sachfragen muss Sachverstand hinzukommen, will man Sachaussagen nachvollziehen können, also die Fähigkeit von der Sache her zu denken, was man Ursachendenken oder ganz allgemein den „gesunden Menschenverstand“ nennt. Weil dieser das Überleben seines Trägers sichert, ist er unser evolutionäres Erbe, das sorgsam zu wahren ist.
In der Physik hat man sich vor über 100 Jahren für einem anderen Weg entschieden, weil der Autist Einstein und andere mit ihm sympathisierende Autisten Den ganzen Beitrag lesen »