Archiv für 2011

Albert Einstein: Ein Raum ohne Äther ist undenkbar

von Albert Einstein

 „Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik.“

Albert Einstein, Äther und Relativitäts-Theorie, Rede zu Leiden, Berlin 1920

Siehe auch in diesem Blog:
Albert Einstein widerlegt sich selbst und Der geniale Doppelgriff

Albert Einstein widerlegt sich selbst

von G.O. Mueller

1920 hat Albert Einstein im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) die Vorstellung eines Äthers wieder eingeführt, nachdem er 1905 seine Spezielle Relati-vitätstheorie (SRT) ohne Auswirkung eines Äthers entwickelt hatte. Dies führt zu  inneren Widersprüchen, die das GOM-Projekt in seiner Dokumentation festgehalten hat:

Die ART als Widerlegung der SRT

Die ART bedeutet nach Auffassung der Kritiker die Widerlegung und Aufgabe der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein selbst:
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Das Relativitätsprinzip, der gekrümmte RAUM und die gedehnte ZEIT

von Harald Sommer

Aus der Homepage von Harald Sommer:

Kann Einsteins Relativitätstheorie falsifiziert werden?

Alles was es gibt, kann gemessen werden und Max Planck hat gesagt, „Wirklichkeit ist, was messbar ist“, also ist alles was messbar ist Wirklichkeit und was nicht messbar ist, das ist nach Albert Einstein „nicht vorhanden“. Jedoch glauben ist leicht, aber beweisen ist schwierig und eine Theorie ist erst bewiesen, wenn alle Hypothesen experimentell oder durch Messung der Parameter endgültig bestätigt oder widerlegt sind. Sind sie
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Theoretische Physik gleich praktische Scharlatanerie?

von Horst Preußker

Theoretische Physik gleich praktische Scharlatanerie?
Horst Preußker

Artikel in der Zeitschrift raum&zeit, Nr. 69, 1994:

„Immer wieder wird raum&zeit von Physikern, Mathematikern, Ingenieuren gefragt, warum die kritische Auseinandersetzung – besonders mit der Physik Einsteins und den darauf basierende Trugschlüssen – in den letzten Jahren nicht fortgesetzt wurde. War doch raum&zeit schon einmal Mitveranstalter eines ersten (und bisher einzigen) Kongresses in
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Beitrag zur allgemeinen Diskussion über die Relativitätstheorie

von Melchior Palágyi

Beitrag zur allgemeinen Diskussion über die Relativitätstheorie
Melchior Palágyi
(86. Naturfor.-Verslg, Bad Nauheim, 19.-25.9.1920)
In: Physikalische Zeitschrift, 1920, Nr. 23/24, S. 667

Das GOM-Projekt referiert stichwortartig in seiner Dokumentation diese Arbeit von Melchior Palágyi: 

Der Gegensatz zwischen „experimentaler und mathematischer Physik“ besteht unver-
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Relativitätstheorie: Für Klarheit ist kein Preis zu hoch

von Max Planck

Wie dieselbe nun auch fallen möge: ob sich das Prinzip der Relativität bewährt oder ob es aufgegeben werden muß, ob wir wirklich an der Schwelle einer ganz neuen Natur-anschauung stehen, oder ob auch dieser Vorstoß nicht aus dem Dunkel herauszuführen vermag, – Klarheit muß unter allen Umständen geschaffen werden, dafür ist kein Preis zu hoch. Denn auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts, und die mit der Resignation verbundenen Opfer würden reichlich aufgewogen werden durch den Gewinn an Schätzen neuer Erkenntnis.“

Max Planck: Die Stellung der neueren Physik zur mechanischen Naturanschauung.
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Ein Aufbrechen der Unterdrückung kann nur von außen kommen

von G.O. Mueller

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller berichtet weiter in ihrer Dokumentation Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie über die Unterdrückung der Kritik in der Physik:

Duckmäusertum, Autoritätsgläubigkeit, Opportunismus

Die erfolgreiche Unterdrückung jeglicher Kritik der Speziellen Relativitätstheorie ist von vielen Seiten bezeugt und wird sogar von manchen Relativisten und ihren Gremien als probates Mittel offen zugegeben und angewendet. So hat zum Beispiel die US-
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Die Grundlagen der Physik: synthetische Prinzipien der mathematischen Naturphilosophie

von Hugo Dingler

Das GOM-Projekt referiert stichwortartig in seiner Dokumentation drei Arbeiten aus dem Werk von Hugo Dingler:

1919 – Die Grundlagen der Physik: synthetische Prinzipien der mathematischen Naturphilosophie
Vereinigung Wissenschaftl. Verleger (de Gruyter) 1919.

Dingler entwickelt eine eigene Theorie der Physik mit dem Anspruch, eine vollständige und widerspruchsfreie Darstellung zu geben.
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Das Märchen vom Urknall

von Helmut Harm

Antipodus – Homepage von Helmut Harm

Einleitung – Astronomie aus Dithmarschen

Moin moin, Astronomie aus Dithmarschen geht das überhaupt, fragt man sich unwillkürlich und denkt dabei an finsterste Provinz. Na klar, seitdem wir hier den aufrechten Gang einführten und über die Deiche gucken konnten, öffnete sich für uns der Horizont und unser Blickfeld erweiterte sich derartig, dass wir Freitags schon sehen können, wer am Sonntag zu Besuch kommt. Da hier ansonsten buchstäblich der Hund Den ganzen Beitrag lesen »

Die Urknalltheorie fällt

von Gottfried Anger, James Paul Wesley, Hans Kägelmann

Die Urknalltheorie fällt
Prof. Dr. Gottfried Anger, Prof. Dr. James Paul Wesley,
Hans Kägelmann
Verlag Kritische Wissenschaft, 2005
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3. Band des Gemeinschaftsbuchwerks von 80 Autoren:
Philosophen, Mathematikern, Physikern, Technikern, Ärzten:
Was von moderner Physik bleibt und fällt
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