A fundamental investigation into the theory of relativity: did Einstein miss some of the truth?

von Jean Amant

A fundamental investigation into the theory of relativity:
did Einstein miss some of the truth?
a scientific approach to the problem
Jean Amant
Louvain-la-Neuve, Belgien: Academia. Edition et Diffusion 1991. 346 S.
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Die Forschungsgruppe G.O. Mueller referiert im Kapitel 4 ihrer Dokumentation diese Arbeit von Jean Amant:

Entwickelt eigene Theorie aufgrund eines 1985 gefundenen „light test“, eines optischen Meßverfahrens, das die Feststellung von absoluter Bewegung erlaubt und damit Einsteins Relativitätsprinzip (von zwei gegeneinander bewegten Systemen kann jedes sich für ruhend und das jeweils andere für bewegt halten) als unbegründet erwiesen: „So enter absolute rest and absolute motion onto the stage of modern physics and exit the relativity principle“ (S. 14).

– Entwickelt das Prinzip der absoluten Ruhe, auf dem die gesamte Relativitätstheorie neu errichtet werden muß. Damit wird eine Reihe von Schwierigkeiten, Widersprüchen und Paradoxa der Einsteinschen Theorie vermieden, insbesondere das Zwillingsparadoxon, das eine symmetrische Lösung erhält. Der Dopplereffekt wird auf der logischen Grundlage der klassischen Lösung entwickelt (S. 14).

– Erhalten bleiben „time contraction“ und „time dilation“, bedingt nur durch positive oder negative Beschleunigung, nicht durch Geschwindigkeit allein, wie Einstein behauptet (S. 14).

– Alle Hypothesen einer physikalischen Längenkontraktion (FitzGerald; Lorentz; Einstein) werden widerlegt; diese Idee ist wahrscheinlich das Kennzeichen einer sehr zurückgebliebenen Zivilisation, wahrscheinlich ist die Erd-Zivilisation die einzige, die diese Idee je für eine wissenschaftliche Wahrheit gehalten hat (S. 15).

– Urteilt sehr negativ über die bisherige kritische Literatur, weil sie die „time contraction“ kritisiert hat, die in des Autors eigener Theorie eine große Rolle spielt (S. 16).

_ Fundamentaler kann Einsteins Theorie nicht kritisiert werden. Die neue Theorie des Autors steht hier nicht zur Debatte. Offensichtlich verschafft sie ihrem Urheber eine klare innere Überlegenheit gegenüber Einsteins Wunderwerk.

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