Ron Hatch: Relativity in the Light of GPS – YouTube Video 2013
von Ronald R. Hatch
Relativity in the Light of GPS
Ronald R. Hatch
Natural Philosophy Alliance Conference (NPA20)
July 10 – 13, 2013 — College Park, Maryland
Der US-amerikanische Wissenschaftler Ronald R. Hatch wird als der absolute Experte der GPS-Navigation und als den „Vater“ der Entwicklung dieser Technologie über 50 Jahre weltweit angesehen.
In einem Vortrag für die 20. Internationale Konferenz der Natural Philosophy Alliance, der als Video-Aufnahme bei YouTube kürzlich veröffentlicht wurde, erläutert er, dass die GPS-Technologie sowohl die Spezielle Relativitätstheorie als auch die Allgemeine Relativitätstheorie Einsteins widerlegt und deckt das Märchen der Bestätigung dieser Theorien durch die GPS-Anwendung auf, das penetrant seit Jahrzehnten im Bildungssystem und in den etablierten Medien kolportiert wird:
„Perhaps you’ve already heard that GPS, by the very fact that it WORKS, confirms Einstein’s relativity; also that Black Holes must be real. But these are little more than popular fictions, according to the distinguished GPS expert Ron Hatch. Here Ron describes GPS data that refute fundamental tenants of both the Special and General Relativity theories. The same experimental data, he notes, suggests an absolute frame with only an appearance of relativity.
Ron has worked with satellite navigation and positioning for 50 years, having demonstrated the Navy’s TRANSIT System at the 1962 Seattle World’s Fair. He is well known for innovations in high-accuracy applications of the GPS system including the development of the „Hatch Filter“ which is used in most GPS receivers. He has obtained over two dozen patents related to GPS positioning and is currently a member of the U.S National PNT (Positioning Navigation and Timing) Advisory Board. He is employed in advanced engineering at John Deere’s Intelligent Systems Group.“
YouTube Video – RON HATCH: Relativity in the Light of GPS | EU 2013
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Siehe auch vom Autor in diesem Blog:
Escape from Einstein
Conducting a Crucial Experiment of the Constancy of the Speed of Light Using GPS
sowie auch in diesem Kontext:
CERN-Neutrinoexperiment: Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler
Neutrino-Experiment: Anfrage an die Physikalisch-Technische Bundesanstalt
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- 3. Juli 2013
- Artikel
03. Juli 2013 um 19:29
Angesichts dieses seit Jahrzehnten bekannten und überall in der Welt vorhandenen Expertenwissens, fragt man sich, wie es überhaupt möglich ist, dass unser teuer bezahltes Metrologie-Institut PTB, mit seinen von uns teuer ausgebildet und teuer beschäftigten Experten, anläßlich einer Bürgeranfrage über ein teuer bezahltes Experiment, den Steuerzahlern in Deutschland erzählen, dass sie nicht genau wissen, wie sie die Uhren beim CERN-Neutrinoexperiment synchronisiert haben, dafür aber erzählen, dass die GPS und die CERN-Messungen nur dadurch hochpräzis sein können, wenn man die relativistischen Effekte berücksichtigt, und dass die Relativitätstheorie bestätigt wurde. 😯
Wenn es nicht restlose Ignoranz von ihrem eigenen Fach ist, kann es nur gezielte Irreführung bzw. Betrug sein – beide sind inakzeptable. Da stimmt etwas nicht in der Welt der theoretischen Physik, sowohl im Bildung- als auch im Forschungssystem, und zwar gravierend.
Jocelyne Lopez
03. Juli 2013 um 21:04
Wir sind ja gerade dabei, diesen Knoten zu lösen.