Der Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie

von Lothar Pernes

Eine neue Arbeit aus der Webseite von Lothar Pernes:

Der Sagnac-Effekt und LG=c±v gemäß Emissionstheorie
Lothar Pernes
,  7. Oktober 2013

Der Sagnac-Effekt, der hier als bekannt vorausgesetzt wird, wird von den Äther-Anhängern und von den Relativisten gern dazu benutzt, ihn der anderen Seite aufs Brot zu schmieren.

Einig sind sich beide Seiten aber mit der Behauptung, daß der Sagnac-Effekt die
Emissionstheorie mit LG=c±v, also die Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Geschwindigkeit der Lichtquelle, widerlegt.

Deshalb will ich hier einmal darlegen, daß der Sagnac-Effekt dieEmissionstheorie nur dann widerlegen könnte, wenn man die Emissionstheorie als reine Korpuskel-Theorie (ohne Mitwirkung eines Mediums) ansieht, bei derReflektionen nach ballistischer Mechanik funktionieren.

Weil aber Licht zweifellos aus elektromagnetischen Wellen besteht, ist die Mitwirkung eines Mediums bei der Emissionstheorie allein schon von der Natur des Lichts her naheliegend und plausibel, so daß eine Kombination von Emissionstheorie und Äthertheorie eine naheliegende Lösung ist. Natürlich haben die Relativisten auch diese naheliegende Lösung bisher verhindert, und auch die Ätheranhänger haben sich hierbei nicht weniger dogmatisch und ignorant erwiesen als die Relativisten.

Die Emissionstheorie mit LG=c±v ist also auch in Kombination mit einem Medium physikalisch zu handhaben, insbesondere, wenn man dem Medium – zumindest in einem weiten Bereich um die Lichtquelle, in dem die Emissionsgeschwindigkeit erst mal auf die spezifische Weiterleitungsgeschwindigkeit des Mediums beschleunigt oder gebremst werden muß – die plausible und physikalisch-logisch ableitbare Eigenschaft zugesteht, daß es das Licht in diesem Anfangsbereich um die Quelle mit derselben Geschwindigkeit weiterleitet, mit der das Licht ins Medium emittiert worden ist.

Weiterlesen…
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Siehe auch vom Autor in diesem Blog:

Experimentelle Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie

Die Pioneer-Anomalie beweist LG=c±v gemäß Emissionstheorie

Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorie

Pulsare und “Pulsations”-Veränderliche beweisen LG=c±v gemäß Emissionstheorie

Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist: LG=c±v

Massenänderungen im Sonnensystem als Ursache der überschüssigen Periheldrehungen.

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