Einstein’s Incompetence

von Gertrud Walton

Einstein’s Incompetence
Gertrud Walton

In the general science journal, January 3, 2014
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Dear colleague,

During one of my regular reviews of online criticism of Einstein’s arguments, I found on the NPA site a paper by Don Romalo,at http://www.worldsci.org/pdf/abstracts/abstracts_472.pdf reporting Detailsof published medical data on Einstein’s brain,  with specific discussion of the significance of a severely defective cortex. Any such evidence might help us in our campaign to draw attention to the illogicality of the arguments he presents in support of his theories. Romalos paper is overlong; but do have the patience to read at least those parts of it that are relevant.

I take it for granted that none of us would indulge in a merely abusive exploitation of such findings. But scientific material that Einstein’s power of thinking might be less than believed by his admirers should be helpful if we are to return physics to the rule of reason. Weiterlesen…

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Siehe auch in diesem Blog: Gertrud Walton, Mathematikerin und Kritikerin der Relativitätstheorie

 


 

Nachstehend eine e-Mail vom 11.09.2018 von Frau Gertrud Walton an einen der  CNPS-Direktoren (Mathematiker):

Subject: „SR Minkowski linear, mistake suggestion“

Dear …

In in earlier mail to the leaders of the protest, „SR linearity untenable in Einstein AND Minkowski“, I wrote that I am too exhausted to start looking for the mistake which gets us the Lorentz Factor in the derivation of the factors in the linear equations (x‘ = ax + by …).

Although I strictly do not have the time (nor energy, age 88) to start looking, one’s mind is working, and suggestions come up. Most probably, the mistake is that the 4D algebra can’t handle the fact that all x, y, z are parametric, namely x(t), y(t), z(t).

If we have the second system, S‘, moving along the x-axis, the scenario is symmetrical about x, which is why, alsways, y’=y, z’=z. But the algebra would have to write out the parametric equation for x in full. I give it for the x-component of the position vector in S in my page2 below Fig. 2, which appears slightly below http://home.btconnect.com/sapere.aude/page2.html#cvt , and I give the form needed in the case of translation of orgin after Fig. 3 further down on the webpage.

The problem is here that the c(sub)x may be positive or negative. The expression (x – vt) is therefore algebraically wholly misleading. Could you think about it further?

If there is something „wrong“ with SR, „we“ do want to dig it up. That is what the CNPS stands for.

Sincerely,
Gertrud Walton

 

13 Antworten zu “Einstein’s Incompetence”

  1. Jocelyne Lopez

    Nachstehend Kommentar der Forschungsgruppe G.O. Mueller:

    Der Artikel von Gertrud Walton ist sehr schön; wir hatten gar nicht mitbekommen, daß aus der Geschichte von Einsteins Gehirn und dessen Irrfahrt im Auto durch die USA noch etwas Sinnvolles herausgekommen ist.

    Angesichts der heute allgegenwärtigen DNA-Analyse und den aus ihr zu ziehenden Schlußfolgerungen wäre dann der logisch nächste Schritt, die Unlogik der RT-Konstruktionen möglicherweise auf DNA-Fehler zurückzuführen. Es ist nur schade, daß dem Publikum die schiere Unlogik allein nicht mehr reicht: gerade sie ist doch ohne Brille und Hörrohr oder andere Hilfsmittel ganz sicher und sehr schnell zu diagnostizieren, sozusagen mit Händen zu greifen! Aber, wie wir es schon mal gesagt haben, die tapferen Physiker schrecken vor Widersprüchen und Nonsense nicht zurück, wenn es nur dem Ruhm des Idols dient!

  2. Helmut Hille

    Einsteins Inkompetenz war Folge seines Asperger-Autismus. Er konnte sich in sein Gegenüber, seien es Menschen oder Sachen, nicht hineinversetzen (keine Spiegelneuronen), weshalb ihm Ursachen etwas “Metaphysisches” waren, also jenseits des eigenen Denkhorizonts liegend. Er konnte sich nur auf die Mathematik verlassen, die ihm zum Schluss jedoch selbst fraglich geworden war. Der Vorwurf der Inkompetenz würde ihn nicht überraschen, war er sich seiner Defizite durchaus bewusst:
    “Ich habe die Gesetzlichkeiten der Welt auf wild spekulativem Weg zu erhaschen versucht.” Einstein 1944 in einem Brief an Max Born
    Mitte Mai 2007 fand ich im Internet folgende Selbsteinschätzung Einsteins: “An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit. Schopenhauers Spruch: “Der Mensch kann zwar tun was er will, aber nicht wollen was er will”, hat mich seit meiner Jugend lebendig erfüllt und ist mir beim Anblick und beim Erleiden der Härten meines Lebens immer ein Trost gewesen und eine unerschöpfliche Quelle der Toleranz. Dieses Bewusstsein [der geistigen Unfreiheit] mildert in wohltuender Weise das leicht lähmende Verantwortungsgefühl und macht, dass wir uns selbst und die anderen nicht gar zu ernst nehmen; es führt zu einer Lebensauffassung, die auch besonders dem Humor sein Recht lässt.” (Einstein, Albert: Wie ich die Welt sehe. In: Einstein, Albert: Mein Weltbild. Gütersloh o.J.)
    In einer Einsteinbiographie von 1931 warnte Einstein im Vorwort: “daß vielleicht [in der Biographie] übersehen wurde, was das Irrationale, das Widersprüchliche, das Komische, auch das Verrückte sei, mit dem die Natur jedes Wesen ausstatte.” (entnommen aus “Die geheimen Leben des Albert Einstein” von Roger Highfield und Paul Carter)
    “Eine Ironie des Schicksals (ist), dass die andern Menschen mir selbst viel zuviel Bewunderung und Verehrung entgegengebracht haben, ohne meine Schuld und ohne mein Verdienst.” (Albert Einstein, um 1930)
    Und Einstein in Prag:
    “Manchmal frag in all dem Glück,
    ich im lichten Augenblich,
    bist verrückt du etwa selber,
    oder sind die anderen Kälber.”
    Er hatte also durchaus seine “lichten Augenblicke”, doch war er der Gefangene seiner mentalen Situation, die man erst nach seinem Tod mehr und mehr verstand, als das Wissen über Autismus allgemein wurde.

    Verwerflich ist nur, dass andere sein eingeschränktes Weltbild zur höchsten Wahrheit erklärt haben und es für ihre Zwecke missbrauchen. Ich sehe mich daher eher als Anwalt Einsteins, der ihn vor den Vereinnahmungen der Ideologen schützen will.

  3. Peter Rösch

    Hirnlose Ad-hominem-Polemik. Erklärungswert für den Gesamtkomplex gleich null, weder originell noch neu. Einfach unterste Schublade.

  4. Helmut Hille

    Kommentar der Forschungsgruppe G.O. Mueller:
    „Der Artikel von Gertrud Walton ist sehr schön; wir hatten gar nicht mitbekommen, daß aus der Geschichte von Einsteins Gehirn und dessen Irrfahrt im Auto durch die USA noch etwas Sinnvolles herausgekommen ist.“
    Dazu gehört auch die festgestellten Besonderheiten von Einsteins eher archaischem Hirn. „Mit 1230 Gramm lag es am unteren Ende Normalgewichts von 1200 bis 1600 Gramm“ wie Bührke schreibt, ein Gewicht, das schon der Homo erectus aufwies, der vor einer Millionen Jahren lebte. Hinzu kommt das Fehlen der Zentralfurche „Sulcus“, dafür ein vergrößerter „Lobulus parietalis“, in dem mathematisches Denken, räumliche Wahrnehmung und Bewegungsvorstellungen verortet werden, den der französische Neuropathologe Oliviero Beau jedoch als gravierende Missbildung deutete (s. meine Dateien III/4 SPIEGEL SPECIAL „Zur Genieforschung“). Nun besteht zwar kein zwingender Zusammenhang zwischen Hirngröße und Intelligenz, jedoch das Fehlen der zur Empathie nötigen Spiegelneuronen ließ Einsteins Intelligenz höchst einseitig sein. Weil er nur eine Wirklichkeit gelten ließ, nämlich die physikalische und was er für diese hielt, war es sein Bestreben, alles Geistige, das bei ihm den Rang einer „Illusion“ hatte, als in Wahrheit nur materiell existierend hinzustellen, sich da insbesondere an Newton und Kant reibend. Dass ist aber gerade der Punkt, auf den sich die Ideologen stürzen, die alle Eigenständigkeit des Geistigen leugnen. Wir haben es hier nicht mit Physik sondern mit Weltanschauung zu tun.

  5. Helmut Hille

    Peter Rösch
    06. Januar 2014 um 16:27
    „Hirnlose Ad-hominem-Polemik. Erklärungswert für den Gesamtkomplex gleich null, weder originell noch neu. Einfach unterste Schublade.“

    Herr Rösch, wen haben Sie hier gemeint? Ich vermute hier meine Ausführungen zu Einsteins Autismus. An ihnen ist aber nichts polemisch oder hirnlos, zumeist sogar zitiert. Ihr Beharren darauf, dass Lindemann der Verfasser der SRT ist, bringt uns in der Kritik dieser Theorie nicht weiter, weil es ja um deren abwegigen Inhalt geht.
    In meiner Ausführung geht es um den Kern des Autismus, die Unfähigkeit sich in sein Gegenüber nicht hineinversetzen zu können, seien es Personen oder Dinge. Deshalb war Ursachendenken/gesunder Menschenverstand auch Einstein etwas Fremdes, weshalb er es ja als „metaphysisch“ empfand. Was ist daran polemisch oder gar hirnlos? Das ist zudem alles durch unstrittige Zitate gut belegt.

    Ich haue hier nicht irgendwelche Abwertungen ins Netz wie Sie es manchmal tun, sondern sorgfältige Analysen, die natürlich etwas Mühe machen. Auch für den Leser.

    Wenn Sie also mich gemeint haben, dann sind Sie nicht besser als die Leute von RelativKritisch u.ä.
    Liebe Frau Lopez, dass kann doch nicht der Sinn Ihrer Seite sein.

  6. Jocelyne Lopez

    Lieber Herr Hille, lieber Herr Rösch,

    ich betrachte nicht als Polemik der untersten Schublade, wenn man auf wesentliche gesundheitliche Merkmale von verstorbenen Persönlichkeiten der Geschichte hinweist, die das Denken oder das Leben der Allgemeinheit wesentlich beeinflußt haben – wie es nun mal im Fall Einstein unbestritten zutrifft. Dies gehört nicht zur Polemik, sondern eindeutig zur Geschichte, wie die Biographien von allen einflußreichen Persönlichkeiten der Weltgeschichte es dokumentieren, die den Einfluß sowohl von körperlichen als auch von geistigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen auf das Lebenswerk oder das Handel von einflußreichen Autoren oder Persönlichkeiten analysieren.

    Der unvorstellbare – und aus meiner Sicht hoch peinliche – Medienrummel um das vermeintliche „Hirn der Superlative“ Einsteins scheint sich durch fachliche Gegengutachten als ein weiteres propagandistisches Märchen zu entpuppen. Und das ist auf jeden Fall im Gesamtkomplex dieses einmaligen Schwindels in der Geschichte der Wissenschaft zu durchleuchten.

    Dass Lindemann der tatsächliche Urheber der Speziellen Relativitätstheorie sein sollte – was ich persönlich mittlerweile gar nicht als abwegig ansehe – ist von dieser Problematik nicht betroffen: Albert Einstein hat sich nun mal diese Theorie zu eigen gemacht und als seine eigene angesehen. Und dabei war er eben nicht in der Lage, wie Gertrud Walton es hervorhebt, elementare Logikbrüche als solche zu erkennen, was auch aus meiner Sicht eine bestimmte geistige Beeinträchtigung darstellt – oder aber auch Talent zum Schwindeln.

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez

  7. Helmut Hille

    An alle!

    Wenn nicht Einstein der Verfasser der SRT war sondern Lindemann, dann war eben dieser auch ein Autist.
    Wie umfangreich die Frage diskutiert wird, ob Einstein ein Autist war, kann man ganz leicht bei Google prüfen. Ergebnis heute am 7.1.2014:
    Einstein + savant: ca. 498.000 Fundstellen
    Einstein + autism: ca. 2.000.000 “
    Einstein + Autismus: ca. 41.900 “
    das sind über 2,5 Millionen Fundstellen, die auch zeigen, dass die Diskussion wohl wegen unserer politischen Vergangenheit im deutschsprachigen Raum noch unterentwickelt ist.

    Manche Fundstellen sind ja mit einem Fragezeichen versehen, was aber nicht berechtigt ist, denn es gibt keinen bekannteren Autisten als ihn. In WEGE DES DENKENS habe ich aus der Biographie von J. Neffe ca. 15 Zitate aufgelistet, von Einstein selbst und von den Menschen, die ihn am besten kannte, wovon jede einzelne nicht nur den Verdacht auf Autismus nahelegt. Bitte dort selbst nachlesen.

    Liebe Frau Lopez, ich muss mich gegen Röschs Unterstellungen wehren und habe wohl niemand, der mich da unterstützt. Wollen wir hier auch zu einem Polemikclub verkommen? Dann sollte ich meine Mitwirkung wohl aufkündigen.

  8. Jocelyne Lopez

    Hallo Herr Hille, hallo Herr Rösch,

    siehe meine Stellungnahme zu dieser Problematik weiter oben im Kommentar Nr. 6. Das Thema ist aus meiner Sicht nicht als Polemik zu betrachten und hier auch nicht polemisch zu behandeln.

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez

  9. Peter Rösch

    Wer bei diesem Thema biologistisch argumentiert, bedient sich derselben verwerflichen Methode wie die Propagandaindustrie, die für Einstein den IQ 170 rekonstruiert oder aus der Größe seiner cerebralen Stirnlappen sein Genie herleiten will. Hier bemerkt doch jeder Kritiker, daß hirnmorphologisch begründetes Schlußfolgern unseriös ist!

    Daß individuelle Eigenschaften bedeutender Persönlichkeiten die Weltgeschichte beeinflussen, ist unstrittig. Ist jedoch jemals eine defizitäre Anomalie die Basis für ihren Aufstieg in diese Position gewesen? Lagen Napoleons Größenwahn, Stalins Blutrünstigkeit jeweils tatsächlich an einem lädierten Neocortex? Oder Einsteins Dominanz in der wissenschaftlichen Welt?

    Das Nichtakzeptieren der Genialität Einsteins berechtigt durchaus nicht, gegenteilig seinen Erfolg in einem angeblichen oder tatsächlichen Hirn- oder Geistesdefekt zu verorten. Das ist einfach grober Unfug.

    Nüchtern analysierend muß eine andere Ursache als eine aus dem medizinischen Nirwana lancierte Diagnose ausfindig gemacht werden.

  10. Jocelyne Lopez

    Zitat Peter Rösch:

    „Daß individuelle Eigenschaften bedeutender Persönlichkeiten die Weltgeschichte beeinflussen, ist unstrittig. Ist jedoch jemals eine defizitäre Anomalie die Basis für ihren Aufstieg in diese Position gewesen? Lagen Napoleons Größenwahn, Stalins Blutrünstigkeit jeweils tatsächlich an einem lädierten Neocortex? Oder Einsteins Dominanz in der wissenschaftlichen Welt? Das Nichtakzeptieren der Genialität Einsteins berechtigt durchaus nicht, gegenteilig seinen Erfolg in einem angeblichen oder tatsächlichen Hirn- oder Geistesdefekt zu verorten.“

    Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu!

    Jedoch wissen wir, dass der Erfolg Einsteins weder auf außerordentliche noch auf mangelnde intellektuelle Fähigkeiten zurückzuführen ist, sondern lediglich auf eine Verstrickung von Machenschaften, Schwindeln und Propaganda, wozu auch das konstruierte Märchen seiner biologisch bedingten Genialität mit IQ 170 gehört.

    In einem anderen Kontext als bei dem Fall Einstein würde ich eine Thematisierung dieser biologischen Gegebenheiten nicht nur als absurd, sondern auch als bedenklich empfinden, was ich vorher mit „peinlich“ zum Ausdruck bringen wollte. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass diese Absurdität und diese Peinlichkeit komplett auf das Konto der Relativisten und der Medien zuzuschreiben ist, so daß wohl überall auf der Welt der Name Einstein als Symbol einer außerordentlichen Intelligenz fungiert, wohl schon bei Kindern. Das ist eben ein zusätzlicher Schwindel und eine zusätzliche Manipulation der öffentlichen Meinung. Es ist nicht verwerflich, obwohl eben peinlich, diesen zusätzlichen Schwindel zu entlarven bzw. ihm entgegenzusteuern. Das habe ich so aus dem Kommentar von G.O. Mueller herausgelesen: „wir hatten gar nicht mitbekommen, daß aus der Geschichte von Einsteins Gehirn und dessen Irrfahrt im Auto durch die USA noch etwas Sinnvolles herausgekommen ist“.

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez

  11. Jocelyne Lopez

    Zitat Helmut Hille:

    Wie umfangreich die Frage diskutiert wird, ob Einstein ein Autist war, kann man ganz leicht bei Google prüfen. Ergebnis heute am 7.1.2014:
    Einstein + savant: ca. 498.000 Fundstellen
    Einstein + autism: ca. 2.000.000 ”
    Einstein + Autismus: ca. 41.900 ”
    das sind über 2,5 Millionen Fundstellen, die auch zeigen, dass die Diskussion wohl wegen unserer politischen Vergangenheit im deutschsprachigen Raum noch unterentwickelt ist.“

    Im Gegensatz zu Herrn Rösch halte ich weder für unsinnig noch für polemisch, auf die Befunde einer geistigen gesundheitlichen Beeinträchtigung Einsteins hinzuweisen, die in der Tat sowohl von Ihren Quellen als auch von der Quelle von Gertrud Walton offensichtlich fachlich fundiert festgestellt wurden. Wie gesagt könnte es teilweise eine Erklärung dafür liefern, dass Einstein zum Beispiel nicht in der Lage war, eklatante logische Unstimmigkeiten in seiner Theorie (bzw. die Theorie, die er sich zu eigen gemacht hat) zu erkennen, unabhängig von der Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Beziehungen in seinem privaten Umfeld, die in seinen Biographien dokumentiert wurden. Auch die Thematisierung dieser Gegebenheiten gehört zur historischen Durchleuchtung dieses in der Wissenschaft einmaligen Phänomens und darf nicht ausgeblendet werden, das ist die Pflicht der Historiker.

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez

  12. Wolfgang Lange

    Meine Dame, meine Herren,

    Einstein hat auf seine mathematische Inkompetenz bis zu seinem Tode immer wieder hingewiesen. Sein Lehrer in Zürich war Minkowski, der nach Aussagen von Thorne „Gekrümmter Raum und verbogene Zeit“ seinen Schüler Einstein als mathematischen Faulpelz bezeichnete. Später nahm ebendieser Minkowski sich die SRT auf die Raufe und nannte sie in „Raum und Zeit“ ein Geschenk von oben. Niemend ab Weyl und Minkowski hat sich mit der Lorentz-Transformation auseinandergesetzt. Dort ist das Übel zu suchen, egal ob Lindemann oder Einstein. Nur reine Mathematik kann die Lösung bringen, und die ist, wenn man sie kennt, verblüffend einfach.

    Einsteins erste Annahme zielte wahrscheinlich auf die Suche nach der Lorentz-Transformation, die er mit seinem Ansatz auch gefunden hat, aber seine Differentialgleichung wurde nur einmal 1905 veröffentlicht. Bereits 1921 war in Princeton nur noch von der Lorentz-Transformation die Rede gewesen. Ist denn niemanden aufgefallen, dass Lorentz und Einstein von der Galilei-Transformation ausgingen? Kann dann da das Ergebnis richtig sein? Nein!

    Einstein konnte sich hinter der Duplizität des Satzes des Pythagoras c²=a²+b² und des dritten binomischen Lehrsatzes (c-a)(c+a)=c²-a² bis zum Fundamentaltensor der ART verstecken. Er negierte die Asymmetrie des dritten binomischen Satzes, der sich in den konjugierten Maxwellschen Gleichungen (s.a. Einstein 1905) wiederfindet, und Minkowski schenkte ihm die imaginäre Zeit. Während Einstein nur Geometrie betrieb, hatte Lorentz die Asymmetrie des d’Alembertschen Operators in die Wellengleichung eingebracht. Von da an ist es auch nicht schwer, den Doppler-Effekt in beiden Richtungen anzuwenden. Das einzig Schwierige ist Lorentz „Versuch …“ § 19. Aber Lorentz hat sein Geheimnis von 1892 und 1895 beim Bau des Zuiider-See-Dammes in der Nordsee versenkt.

    Bleiben noch solche guten Leute wie Feynman und Hawking. Feynman war ein mathematisches Genie, aber für einen 1915 Geborenen, war wohl die Suche als erfolglos gebucht. Herr Hawking ist noch jünger, nach eigenen Angaben in der Jugend kein Mathe-Ass gewesen. Nur im Kopf ohne Papier und Bleistift oder leicht zu bedienender Software ist das für einen schwerkranken Mann nicht möglich. Die Zeiten sind gewesen, dass ein blinder Euler seinem Kammerdiener ein Mathematikbuch diktieren kann.

    Aber nun heraus mit Schrödingers Katze aus dem Sack. Lorentz wendete die Invarianten-Theorie der Herren Möbius und Plücker an, die seinerzeit noch ohne Matrizen auskommen mussten. Maxwell hatte selbst schon eine Lösung für bewegte Körper Lehrbuch Bd.2, ca. Art. 600. Gefundnen habe ich die Lösung schließlich indirekt mit Feynman Lehrbuch Bd.2 2-3 Ableitungen von Feldern – der Gradient und 2-4 Der Operator Nabla. Die Lösung heißt:

    KONTRAGREDIENTE TRANSFORMATION

    und diese führt zu
    x*t = konstant (Hyperbel, Lorentz) statt
    x/t = konstant (Gerade, Galilei).

    Darin steckt die Längskontarktion und die Zeitdilatation. Vielleicht ist sogar der krumme Raum so aus den geraden Kanten der Pyramiden entstanden. Wer war schon dabei?

    Fingerzeige oder Winke mit dem Zaunpfahl im Internet waren erfolglos. Eigentlich hätte ich auf eine vernünftige Veröffentlichung warten müssen, aber in diesen Zeiten sind keine Fachleute gefragt, die nicht als Babys schon in einer Lehrerzeitschrift etwas veröffentlicht haben. Meine Versuche unter wwlange.de ernteten nur Hohn und Spott statt einer sinnvollen Diskussion.

    Egal wie groß Einsteins Gehirn war, aber er hat wie seinerzeit der Dresdner Hofnarr Fröhlich den gelehrten Physikern den Narrenspiegel erfolgreich vorgehalten. Darum auch sein Abschied mit herausgesteckter Zunge.

    Rechnen Sie nur schnell, fällt sowieso unter die Plagiate. Etwas Spaß muss sein, in dieser so traurigen Zeit (Biermann oder so ähnlich).

    Liebe Frau Lopez, da das Geheimnis gelüftet ist, lassen sie mir bitte noch ein wenig Zeit, die paar zeilen ordentlich als Formeln zu schreiben. Vielleicht können Sie ihre Kriegsbeile bald dem Geheimnis von Lorentz gut verpackt in Ricci-Tensoren hinterherwerfen. Der fliegende Holländer wird sie mit seiner richtigen Orts-Zeit schon orten.

    Mit den besten Grüßen auch an unsere Widersacher!

    Dr.-Ing. Wolfgang Lange

    (nur Starkstromtechniker)

  13. Wolfgang Lange

    Gedächtnisprotokoll

    Kurz nach meinem Beitrag Nr.12 vom 09. Januar 2014 um 01:29 habe ich im Zukunftdialog der Bundeskanzlerin „Wie wollen wir lernen?“ anonym etwa geschrieben:

    Wenn gilt t1=l/(c-v) und t2=l/(c+v),
    dann ist nach der Formel 1/A + 1/B = (A+B)/(A*B)

    t1+t2=l{[(c-v)+(c+v)]/[(c-v)(c+v)]}= 2lc/(c²-v²)

    {Nicht im Beitrag stand, dass das der Einsteinansatz von 1905 war}

    Bildet man aber die Summe

    (c-v)+(c+v)=2c, folgt

    2c = l/t1+l/t2 = l[1/t1+1/t2] = l[(t1*t2)/(t1+t2)],

    c = (l/2)[(t1*t2)/(t1+t2)].

    Es kommt auf die Fragestellung an.

    Bemerkung: Der Kommentar wurde hochgeladen und war auch kurz zu sehen. Am nächsten Tag sah ich nach einer eventuellen Antwort. Nichts. Obwohl ich bei jedem neuen Kommentar in dem Blog eine e-Mail erhalte, stand dort nur „Ihr Kommentar wurde hochgeladen und erst nach Freigabe durch die Redaktion veröffentlicht.“

    Schöne neue Huxley-Welt oder auch Orwell 1984!

    Vielen Dank Frau Bundeskanzlerin, gut bei Honecker gelernt.

    Leicht frustiert:
    Wolfgang Lange, Ostdeutschland, geboren in der Nazi-Diktatur

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