Can Maths go against Logic

von Srinivasa Rao Gonuguntla

Aus der umfangreichen Webseite von Srinivasa Gonuguntla Debunking Relativity:

Can Maths go against Logic
Srinivasa Rao Gonuguntla

Mathematics is ultimately based upon bits of simple assumptions drawn from our everyday experiences and commonsense..
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For example we believe that

1<2<3<4…….

1+1=2,  2+1=3

1+0=1, 1×1=1

x+x=2x etc

The above assumptions are purely based upon our commonsense and logic from our everyday experiences and do not have any ‘deeper’ supporting maths to prove them.

So, mathematics is ultimately based upon our assumptions which we believe as true in our everyday life. Then how could any mathematical model make predictions that go against our commonsense and logic? How can any theory challenge its own basic pillars of foundation and still be valid?

Of course a mathematical model can be woven around any weird assumption (constant speed of light, constant speed of snail etc). Obviously a model based upon a weird assumption yields only weird predictions. […]

 

Weiterlesen…

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Siehe auch vom Autor in diesem Blog:

Debunking Relativity – Exposing the Weird Science

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9 Antworten zu “Can Maths go against Logic”

  1. Berndt Barkholz

    Das folgendes gilt…

    1<2<3<4…….

    1+1=2, 2+1=3

    1+0=1, 1×1=1

    x+x=2x etc

    …ist keine Vermutung und bedarf keines Beweises da es grundlegende Logik ist. Das Problem kommt erst wenn man, eine mathematische Lösung konstruiert, wie es der Fall ist wenn wir uns die Relativitätstheorie mal näher anschauen.
    Die existierende Elektronik zeigt uns zB. daß das Gesetz von Simon Ohm keine Vermutung ist sondern Realität, nur ein durchgedrehter Philosoph kann hier noch protestieren.

    Also, der Grund das die Relativitätstheorie überhaupt existiert ist die Tatsache das die Newtonsche Gravitationstheorie nur schlecht untersucht ist. Diese Theorie ist aber eine der meist geprüften, wie sollten wir sonst zB. mit Präzision auf dem Mars landen können ? Leider aber hat das Vorlegen der Relativitätstheorien von Einstein, eine jede tiefer zu Grunde gehende Untersuchung von Newtons Gravitationstheorie verhindert, man hat Newtons Theorie als Annäherung an die Einsteinsche Theorie erklärt. Der Glaube allein hatte jetzt die Macht in der Physik übernommen, schlimm, sehr schlimm ! Wenn man also von konstruierter mathematischer Physik absieht, sind Teile der Mathematik ein Teil der Physik und kein noch so spekulatives philosophieren kann das abweisen !! Alle physikalischen Vorgänge können mathematisch beschrieben werden und wenn die Mathematik ganz augenscheinlich falsche Resultate liefert, dann ist die angewendete Mathematik nicht die richtige, weil die Logik der Vorgänge nicht vollständig erkannt wurde. Genau das ist das Problem der Relativitätstheorie, sie ist falsch, weil die wahren Gründe der zur einer "Relativitätstheorie" führenden Beobachtungen nicht richtig interpretiert wurden. Allerdings ist mir der Name "Relativitätstheorie" ein wenig zu schwulstig.

    Um meinen "Senf" jetzt zur Frage zu geben… nein, Mathematik kann nicht gegen die Logik gehen, der Mathematiker aber kann das, vor allem dann wenn er zu allem Unglück auch noch Physiker ist und seine Theorie halbwegs funktioniert ! Beispiel: die sogenannte Renormalisierung der Quantentheorie, purer mathematischer Blödsinn !!

    freundlichst
    Berndt Barkholz

  2. Peter Ingelheim

    @1 Barkholz
    Tut mir leid, aber zunächst müssen Zahlen und ihre Verknüpfungen definiert werden und erst die Verknüpfungen sollten so logisch sein, daß sie innerhalb des Definitionsrahmens ein logisches Gedankengebäude darstellen.

  3. Berndt Barkholz

    Mir tut es auch leid… wenn man erst das Licht definieren muß bevor „man“ etwas sehen kann…

  4. Roland

    @Berndt Barkholz

    Nur zu Ihrer Information, zur Gravitation usw.

    Die ART arbeitet in unserem Planetensystem genauso exakt wir die Newtonsche Theorie. Der Unterschied geht im Meßwertrauschen unter. Und genau deshalb ist die ART durch Newton bereits wiederlegt.

    Warum?

    Weil Newton mitt einer unendlich schnelle Wirkungsgeschwindigkeitt arbeitet. Aber dies sieht man nicht, weil der Term, welche die Wirkungsgeschwindigkeit berücksichtigt, ein Nullterm ist und deshalb kann er entfallen.

    Jedoch muß man ihn aufführen, wenn man eine endliche Wirkungsgeschwindigkeit berücksichtigen möchte. Dann handelt es sich wegen …. + irgendwas / cg bei cg < oo nicht mehr um einen Nullterm.

    Die DGL bei der ART enthält einen Haufen Terme, wo die Lichtgeschwindigkeit enthalten ist. Bei niedrigen Geschwindigkeiten und kleinen Massen, so wie es bei uns aussieht, sind diese Terme fast Nullterme und machen sich erst in der "20. Stelle" bei uns bemerkbar. Die ART DGL ist so aufgebaut:

    b = Original Newton + Einsteinquatsch / c²

    b ist dabei die Beschleunigung und Einsteinquatsch / c² sind diejenigen Terme, welche bei uns praktisch keinen Einfluß mehr haben.

    Letztlich bleibt daher Newton Original übrig!

    Jedoch würde man eine anderes cg als oo verwenden, sähe die Newtongleichung so aus:

    b = Original Newton + Retardierungsterm / cg

    Die ART-DGL müßte also korrekterweise eigentlich so heißen:

    b = Original Newton + Retardierungsterm / c + Einsteinquatsch / c²

    Dieser Retardierungsterm / c, welcher durch die Wirkungslaufzeit bedingt ist, hätte aber gravierende Auswirkungen und zwar so stark, daß man bereits nach nur einer Stunde Mondabstandsmessung feststellen müßte, daß sich der Mondabstand um 0,6 m geändert hat und in einem Monat würde dies bereits 398 m ausmachen. Der Mondabstand ändert sich aber nur um rund 0,04 m je Jahr und dies ist durch die Gezeitenkräfte bedingt.

    Dies bedeutet also, daß die ART mit zwei Grenzgeschwindigkeiten, c und oo, gleichzeitig arbeitet und damit hat sie sich selbst widerlegt!

    Newton ist exakt. Das bedeutet aber noch lange nicht, daß die berechneten Ergebnisse exakt mit der Realität übereinstimmen. Es sind sogar gravierende Abweichungen vorhanden. Aber diese dürften eine ganz normale Ursache haben. Die Himmelskörper scheinen noch etwas elektrisch aufgeladen zu sein und wenn man diesen Aufladung bei Newton ebenfalls berücksichtigt, wird sich ein Großteil der Abweichungen fast nullen lassen.

    Der Rest geht dann noch auf das Konto der Gezeitenkräfte infolge der Deformierung der Himmelskörper und deren Nicht-Kugelgestalt.

    Das in unserem System "Etwas" nicht ganz stimmt, erkennt man an den Nasadaten. Dort werden bei jedem Himmelskörper 1.) das Produkt (G * m) und 2.) m alleine angegeben.

    Damit kann man sich wiederum testweise die Gravitationskonstante ausrechnen und wird bemerken, daß die von Himmelskörper zu Himelskörper bis im Extremfall etwa 1/2 % unterschiedlich ist!

    Zur Mathematik:

    Wenn man mit den richtigen Einheiten rechnet, stimmt auch die Mathematik mit der Realität überein. Gleiches gilt auch dann, wenn man zweimal sich kompensierende Einheitenfehler macht.

    Wenn man jedoch aus einem Einheitenfehler (diesmal nur einmal) eine neue Theorie ableitet, etwa wie es Heisenberg mit seiner Unsinnsrelation gemacht hat (Unschärferelation des Geistes), muß Alles, was daraus geschlußfolgert worden ist, ebenfalls nur Unsinn darstellen.

    Beim Planckschen Wirkungsquantum wie auch beim Drehmoment liegt so ein Einheitenfehler vor. Drehmoment bedeutet Energie je Winkel ( J/rad bzw. Nm/rad ) und das Wirkungsquantum bedeutet "Energie je Winkelgeschwindigkeit" (Js/rad) bzw. "Drehimpuls" und eben nicht die Unsinnsvorstellung "Energie mal Zeit" (Js).

    Allgemein gilt, daß Kraftfelder unendlich schnell über jede Entfernung wirken (instantan).

  5. Gerhard Klose

    @4 Roland,
    „ Allgemein gilt, dass Kraftfelder unendlich schnell über jede Entfernung wirken (instantan).

    Da bin ich nicht ganz dieser Ansicht. Meine Hypothese lautet:
    Kraft wird durch Aktion und Reaktion zwischen den Ladungsträgern Elektron( e- ) und Positron( e+ ) durch Anziehung erzeugt, siehe: `wie kommt kraft zustande` . ( in Goggle Zeile eingeben).
    Das heißt: Nur im Nahfeld( unterhalb Nanometerbereich) direkt zwischen den beiden Ladungsträgern wirkt Kraft näherungsweise instantan. Aber wer könnte das nachweisen oder messen? Bei E/H Feldern wurde eindeutig von Prof. Dr. Günter Nimtz und Helfern vielfache Überlichtgeschwindigkeit nachgewiesen, sogar als Signalgeschwindigkeit, was viele heute noch nicht wahr haben wollen. Da sehe ich den Zusammenhang zwischen den 3 Feldern( E/H und Kraft)als eine Ursache.
    Die Atomkernteilen (Proton/Neutron) werden durch wahnsinnig starke Kräfte zusammen gehalten.
    Meine Hypothese: Es sind keine Quarks(Gehirngespinste) sondern die beiden Ladungsträger.
    Die überschüssige positive Ladung des Protons sind keine Quarks sondern ein Positron.
    Unser Strom: Ladungsausgleich zwischen diesen Positron und Valenzelektron, siehe:
    `mit antiteilchen auf fehlersuche-blogspan net` . (in Goggle Zeile eingeben).
    Bei der Fernwirkung der 3 Felder (E/H-Wellen und Gravitation) kommt das Medium Äther( EPOLA-M.SIMHONY) ins Spiel, siehe meine Hypothese: ` wie kommt die Lichtgeschwindigkeit C zustande `
    Also bei der Gravitation sehe ich eine Ausbreitungs-Geschwindigkeit wie bei den elektromagnetischen Wellen durch den Äther ( ca. 300 000 km/s).
    Gerhard Klose, dh5ox@d-klose.de

  6. Roland

    @Gerhard Klose

    Mit „Ansichten“ hat dies (absolute Instantanität über beliebige Entfernungen) nichts zu tun sondern mit der schlichten Erkenntnis, daß die Aktionskraft nicht entstehen könnte, wenn die Reaktionskraft auch nur allergeringst verzögert wäre!

    Aktio = Reaktio ist also durch das gelungene Experiment eines Tastendrucks bereits bewiesen und damit auch die Kraftwirkung. Es trat also eine Kraft auf und damit ist die Instantanität auch bewiesen!

    So einfach geht das.

    „Das heißt: Nur im Nahfeld( unterhalb Nanometerbereich) direkt zwischen den beiden Ladungsträgern wirkt Kraft näherungsweise instantan.“

    Ein klares Nein! Näherungsweise instantan funktioniert eben nicht. Nur absolut instantan funktioniert ausschließlich!

    Jedes beliebige „näherungsweise“ im allernähesten Attometerbereich würde sofort auf Pikometer und Nanometer und Kilometer anwachsen! ALLES würde auseinanderfliegen, explosionsartig!

    Wenn schon, dann müßte es umgekehrt sich verhalten. Also bei kleinen Abständen „langsame“ Wirkungsgeschwindigkeit und bei großen Abständen instantan. Dann gäbe es eine Grenze, wo die Abstandsvergrößerung letztlich fast „hängenbleibt“. Die Abstandsvergrößerungsgeschwindigkeit zu einem Zeitpunkt ist direkt proportional zu 1/cWirk.

    Abgesehen davon würde damit Energie und Drehimpuls aus dem Nichts erzeugt werden, wäre cg kleiner oo.

    Jedes Kraftfeld kann Signale instantan übertragen. Nur wenn eine Masse mit im Spiel ist, also z.B. Morsen mit einer Gewehrkugel oder Sprechen in der Luft, können die Empfänger die Gewehrkugel und die Schalldruckänderungen nur mit den niedrigen Geschwindigkeiten sensieren. Man sensiert eben das Falsche! Auch den Schall könnte man instantan wahrnehmen, wenn wir andere Sensoren verwenden würden.

    Jedoch hat dies auch den Vorteil, daß man mit einer Gewehrkugel mit geringem Aufwand über große Entfernungen im Weltraum Signale zielgerichtet übertragen kann. Mit Photonen gelingt dies auch. Aber eben nicht mit Feldern, welche kugelförmig instantan sind und sich mit der Feldquelle wie ein Festkörper bewegen.

    „E/H Felder“ sind eigenschaftsgeordnete Teilchenströme wie Schrotkugeln aus der Knarre. Es sind thermische Photonen. Ohne Photonen im Raum um die Antenne herum gibt es diese „Felder“ bereits nicht mehr.

    Man hat versucht, das Drehmoment einer zirkular polarisierten EMW-„Welle“ zu messen. Es gelang nicht. Weil es eben keine metergroßen Photonen gibt.

    „Die Atomkernteilen (Proton/Neutron) werden durch wahnsinnig starke Kräfte zusammen gehalten.
    Meine Hypothese: Es sind keine Quarks(Gehirngespinste) sondern die beiden Ladungsträger.
    Die überschüssige positive Ladung des Protons sind keine Quarks sondern ein Positron.“

    Ich „schätze“, alle Materie besteht nur aus Photonen. Die Kraftladung eines punktförmigen Elementarteilchens ist masseproportional. Es gibt nur eine einzige Art „Kraftladung“ und diese in 2 gegenpoligen Ausführungen. Alle anderen Kräfte sind nur Differenzkraftwirkungen in hochdynamischen Systemen. Zwei Elementarteilchen in Protonmassengröße bewirken sich mit einer Kraft von ca. 143 t.

    Starke und schwache Kernkraft samt Elektrischen und Magnetischen sowie Gravitationskräften sind alles Auswirkungen dieser einen gigantischen Urkraft. Sie ist einfach elementar berechenbar. Photonen sind keine Hirngespinste sondern lassen sich sehr leicht in allen Eigenschaften erklären. Ein Photon ist nichts anderes als ein den gemeinsamen Schwerpunkt umkreisendes Zweimasseteilchensystem, welches durch die „instantane“ Elementarkraft zusammengehalten wird. Es hat Frequenz, Spin, Polarisation, Masse, Interferenzmöglichkeit, „Energie“ und kann vor unserer Nase schweben. Und wenn es sich bewegt, „wellt“ es sich wie jede andere Frisbeescheibe auch, auf der am Umfang zwei Punkte aufgemalt sind.

    Einen Äther braucht man also genausowenig wie eine Gewehrkugel einen WasserÄther zum Fortbewegen braucht. Der ist nur hinderlich.

    Das eigentliche Problem liegt ganz wo anders. Die mathematische Beschreibung solcher Vielteilchensystem gelingt eben nicht mehr mit expliziten Formeln. Schon beim 3-Körper-Problem ist die Grenze der Formelmathematiker überschritten. Bestenfalls gelingen noch statistische Ensemblebeschreibungen, aber diese haben bestenfalls Hirngespinsthintergründe.

    Hier einmal eine Interferenzsituation zwischen einem „weißen“ und einem „roten“ Photon, die sich „Auslöschen“. Sie nähern sich zunächst in senkrecher Richtung und dann gibts einem Partnertausch und sie schlagen sich seitlich in die Büsche. Man erkennt auch, daß sich da etwas „wellt“ und „Frequenz“ hat. Aber es handelt sich um Massen. Kein Wunder, daß der Empfänger auf der senkrechten Achse nix mehr empfängt.
    http://imageshack.com/a/img829/3679/photonenzwei.png

    Hier ein Blick ins innere Geschehen eines atomkernähnlichen Ensembles aus Elementarteilchen. Erst mal am Anfang zur Orientierung:
    http://imageshack.com/a/img687/2324/atom502.png

    Etwas später sieht es dann so aus:
    http://imageshack.com/a/img692/5403/atom202.png

    Und nach vielen tausend Runden ist es immer noch nicht auseinander geflogen:
    http://imageshack.com/a/img404/7650/atom142.png

    Was das nun „genau“ war, weiß ich leider nicht mehr. Ich war zu sehr mit meinem Rechner beschäftigt. Der drohte nämlich wegzuglühen. Aber ich weiß noch, daß bei bestimmten Ladungsungleichgewichten überraschende Dinge passieren können. Sozusagen radioaktiver Zerfall. Ansonsten ist das System extrem stabil. In einem Proton hätten wir wohl mit rund 1 Milliarde solcher Partikel zu rechnen.

    Aber es gibt auch eine Hirngespinstphysik. Und deren Lösungen sehen dann im astronomischen Maßstab manchmal recht lustig aus:

    Die Zweiecklösung:
    http://img267.imageshack.us/img267/1169/artdglperhi1.png

    Die jüdische Lösung:
    http://imageshack.us/a/img201/1243/artdgldrei.png

    Die Vierecklösung:
    http://imageshack.us/a/img513/4221/artdglvier.png

    Die glückliche Kleeblattlösung:
    http://imageshack.us/a/img84/6820/artdglkleeblatt.png

    Die Fünfecklösung:
    http://imageshack.us/a/img35/6927/artdglfnf.png

    Die Muttis Zwirnstern – Lösung:
    http://imageshack.us/a/img526/7008/artdglzwirn.png

  7. Gerhard Klose

    @Roland
    Besten Dank, für die ausführliche sehr gute Diskussion.
    Ja, mit „Ansichten“ habe ich wirklich eine schlechte Wortwahl getroffen.
    Ich muss aber leider gestehen, dass ich bei Kraft selbst noch nicht ganz im Klaren bin mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit. Von einem Messgerät, das instantane Zeiten messen kann,
    habe ich noch nichts gehört. In meiner aktiven Zeit bei der Fa. IBM sollte ich das derzeitig beste
    Laufzeit-Messgerät besorgen(Schluss bei Nanosekunden). Heute geht es bis in den Attosekundenbereich. Da ist die ETH-Zürich führend.
    Was mir sehr schwer gefallen ist, mich von der Vorstellung zu lösen, dass es Photonen geben soll.
    Vergleiche ich Energieübertragung über Wellen oder Strömungen bei Wasser mit Ladungsträgern,
    dann denke ich an die verheerenden Auswirkungen von Tsunamis.
    Die noch harmlose Wasserwelle bewegt sich zum Strand- aber dann.
    Die Wasseroberfläche schwingt mit der wegbewegenden Welle aber das Medium Wasser bleibt da.
    Am Strand aber kommt Strömung in Gang mit entsprechenden Auswirkungen.
    Und so sehe ich die Energieübertragung der Tesla-Wellen durch das Medium Äther.
    „ Über nichts geht nichts“—– Ich bleibe bei meiner Behauptung: Meine Funkwellen, wie auch die
    Sonnenstrahlen werden über den Äther übertragen.
    Der Äther ist die größte Masse des Universums und ist deshalb die DUNKLE MATERIE, siehe:
    `gerhard klose äther`
    Gerhard Klose, dh5ox@d-klose.de

  8. Wolfgang Lange

    Es ist gut, hier etwas über Instantanität zu finden. Es bestehen viele Ähnlichkeiten zwischen der Gravitation und der Potentialtheorie der Elektrostatik. Beide Phänomene werden durch instantane Gleichungen Newton und Coulomb ohne Faktor Zeit beschrieben. Dieser instantane Anteil ist bei Maxwell „Lehrbuch …“ als ein Anteil der elektrischen Feldstärke zu finden. In den dynamischen Komponenten unterscheiden sich Gravitation und Elektromagnetismus erheblich. Das Geschwisterpaar Elektrizität und Magnetismus kann miteinander in Wechselwirkung treten und erzeugt dabei Wellen. Etwas Ähnliches gibt es in der Gravitation nicht. Daher sind meines Erachtens auch keine Gravitationswellen (keine seismischen W.) zu finden.

    Das Gravitationsgesetz und das Coulobsche Gesetz enthalten für beide beteiligten Massen bzw. Ladungen die Form

    Kraft = Feldstärke2 * Masse1 = Feldstärke1 * Masse2.

    Gleichgültig wie sich die beobachtete Masse oder Ladung bewegen, ist das notwendige Gegenfeld bereits da. Wenn actio = reactio funktionieren, gilt das auch in umgekehrter Richtung. Nun sind nach Newtonscher Relativität und Galilei zwei gleichberechtigte Koordinatensysteme denkbar. Dann kommt bei nicht instantaner Feldausbreitung der Schlips ins Rad.

    Die Ansätze von Lienard und Wichert kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

    Gravitations- und em. felder benötigen keinen Äther. Eine Luftsäule in einem Evakuierungszylinder kann nicht tragen. Es ist immer die Differenz von Außendruck auf den Kolben und Innendruck. Der Äther hätte nur Sinn als Element 0, aber wo ein Element ist, kann kein anderes sein.

    Die ART erweist sich als falsch, weil Einstein neben der Tensorrechnung, die gut und gerne durch Matrizentrechnung ersetzt werden kann, ausdrücklich auf den Lorentz-Faktor der SRT setzt. Ansonsten beschreibt die ART nur ordinäre Ellipsoide mit drei unterschiedlichen Achsen.
    Wolfgang Lange

  9. Gerhard Klose

    Zu 8. Wolfgang Lange.
    Herr Wolfgang Lange Sie haben völlig Recht. E/H Wellen- und Kraftfeldausbreitung sind über den Äther unterschiedlich. ° Gott sei Dank“. Wir könnten sonst den Lärm des Universums gar nicht ertragen.
    Ich habe mich in der Eile dumm ausgedrückt. Die Anziehungskraft durch die Ladungsträger e- und e+ ( Gravitation) ist eine statische andauernde Feldwirkung, die unser Weltall zusammen hält.
    Der Äther, besser nach M.Simhony E PO LA genannt(E für e-, PO für e+ und LA für Gitter) ist die größte Masse unseres Universums und ist damit die heute noch gesuchte DUNLE MATERIE. Den
    Artikel, „Wie kommt die Lichtgeschwindigkeit C zustande“, kennen Sie wahrscheinlich. Da habe ich beschrieben, dass die Ladungsträger e- und e+ im Nahfeldbereich eine in Richtung instantane Ausbreitungsgeschwindigkeit besitzen und erst über das Übertragungsmedium Äther die Fernwirkung mit „C“ zustande kommt.
    Bei der Gravitation bin ich mir noch nicht sicher, ob da eine in Richtung instantane Fernausbreitung erfolgt.
    Gerhard Klose, dh5ox@d-klose.de

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