Die Relativitätstheorien Einsteins sind seit 35 Jahren tot
von András Bálint
Aus der Webseite von András Bálint
Presseinfo –A – Erstveröffentlichung 22.01.2014
Auszüge aus dem Artikel „Die Relativitätstheorien und die Bäuerin„:
Die Relativitätstheorien Einsteins sind seit 35 Jahren tot
Die RelativistInnen wollen diese Tatsache seit 35 Jahren nicht zur Kenntnis nehmen. Den TODESZEITPUNKT der Relativitätstheorien kann man sehr genau festlegen.
Presseaussendung 08 – Erstveröffentlichung: 18. Oktober. 2012, Wien
Zitat aus der freien Enzyklopädie – Wikipedia, Arthur Stanley Eddington.
„Die allgemeine Relativitätstheorie postuliert, dass eine Masse von der Größe der Sonne in der Lage sein müsse, den sie umgebenden Raum deutlich zu krümmen. Demnach müssten Sterne, die von der Erde aus gesehen, in der Nähe der Sonne stehen, ein wenig verschoben erscheinen, weil die Lichtstrahlen durch das Gravitationsfeld der Sonne gekrümmt würden. Zur Beobachtung dieses Effekts braucht man allerdings eine totale Sonnenfinsternis, da eine optische Beobachtung von Sternen im Umfeld des hellen Sonnenlichts unmöglich ist.
Deshalb reiste Eddington nach Afrika, um dort die Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zu beobachten. Er behauptete danach, dass er mithilfe von Fotos Einsteins Voraussage belegen könne. Vertreter der klassischen Physik wollten Eddingtons Aussagen durch gleichzeitige Beobachtungen bei Sobral (Ceará, Brasilien) widerlegen. Die Qualität der Ergebnisse von Eddington war ausreichend, um die zeitgenössischen Astronomen zu überzeugen. Es kam zu einer Ablehnung der Ergebnisse aus der Brasilien-Expedition, die aber letztlich auf einen technischen Mangel in den Teleskopen zurückzuführen waren. Die Versuchsanordnung wurde im Jahre 1979 vom Royal Greenwich Observatory wiederholt. Als Ergebnis der späteren Untersuchungen ist jedoch festzustellen, dass Eddingtons Versuchs-anordnung nicht geeignet war, um den Krümmungseffekt an der Sonne von der Erde aus nachzuweisen„.
Um diesen Artikel zu verstehen benötigt man keine physikalischen Vorkenntnisse, der ganz normale alltägliche Verstand und sehr wenig mathematisches Können, sind dazu ausreichend.
Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis, 1979 eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen. […]
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Siehe auch vom Autor András Bálint in diesem Blog:
Das Max-Planck-Institut ist 1919 stecken geblieben
Die Relativitätstheorie: Eine ziemlich gute Hose
Relativitätstheorie und Max Planck Institute: Vorwärts in die Vergangenheit!
Kinderleichte Widerlegung des Äquivalenzprinzips
András Bálint klagt die Relativisten wegen Verschweigens der Wahrheit an
sowie vom Autor G.O. Mueller:
Manipulation der Ergebnisse der Sonnenfinsternis von 1919
.
- 9. Februar 2014
- Artikel
09. Februar 2014 um 13:41
Haha,
damit ist doch die SRT ihrer Grundlage beraubt.
Bernhard
10. Februar 2014 um 09:33
Angesichts der Kommentierungen durch Politik und Medien der gestrigen Schweizer Volksabstimmung wird immer deutlicher, daß in der Welt nicht sein darf, was nicht sein soll. An sich dachte man bisher immer, daß das nur in Diktaturen zu finden ist. Daß das aber auch im Wissenschaftsbereich zu finden ist, der „Wissen schaffen“ soll, ist mehr als pikant. Zunehmend muß dem „freien Bürger“ Angst sein, wie die Menschen manipuliert werden sollen.
Mit Betroffenheit, daß alle unsere Medien dabei mitmachen
Peter
21. Februar 2014 um 04:38
Die Relativitätstheorie ist nicht seit 35 Jahren widerlegt. Bereits vor 300 Jahren hat sie Newton mit der Erkenntnis, Aktio = Reaktio bereits widerlegt.
Diese Erkenntnis gilt als Axiom und zwar deshalb, weil damit bereits die unterste Stufe der Logik erreicht wurde. Aus diesem Grund gilt ein Axiom angeblich als nicht beweisbar und wird sozusagen in die Nähe eines tatsächlich nicht beweisbaren Glaubensdogmas gerückt.
Grundlage der RT ist die Wirkungsgeschwindigkeit von Wirkungen, welche als endlich angesehen wird und die maximals Wirkungsgeschwindigkeit soll die Lichtgeschwindigkeit sein.
Jedoch:
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Wenn die Reaktionskraft auch nur in allergeringster Weise verzögert aufträte, könnte die Aktionskraft erst gar nicht entstehen!
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Durch die Beobachtung auch nur einer einzigen beliebigen Kraftwirkung ist daher die Instantanität bereits bewiesen.
Sowohl der deutsche Schmied mit seinem Hammer als auch ich mit diesem Tastendruck habe bewiesen, daß es Aktionskraftwirkungen gibt und dies bedeutet, daß die Wirkungsgeschwindigkeit unendlich schnell sein muß.
Damit ist die Relativitätstheorie bereits widerlegt.