Relativitätstheorie und Verstöße gegen das Grundgesetz durch den Staat: Nachweis 5
Seit 2003 hat sich das GOM-Projekt Relativitätstheorie zum erklärten Ziel gesetzt, eine vollständige internationale Dokumentation aller jemals – in allen Ländern und allen Sprachen – erschienenen Veröffentlichungen mit Kritik zur Speziellen Relativitätstheorie zu erstellen, wozu wir in diesem Blog seit 2008 mit der Vorstellung eines kritischen Autoren pro Tag konsequent beigetragen haben.
Eine weitere wichtige Aufgabe des Projekts seit 2003 besteht daraus, den Staat durch offizielle Ansprachen auf gravierende Verstöße gegen das Grundgesetz Art. 5 Abs. 3 „Wissenschaftsfreiheit“ in Bildung und Lehre hinzuweisen
und ihn aufzufordern, diese Missstände zu beseitigen, siehe hierzu u.a. unseren Blog-Artikel: Skandal Relativitätstheorie: Der Staat verstößt massiv gegen das Grundgesetz. Hier ist leider die Bilanz unserer 10-jährigen Bemühungen ernüchternd: Keine der angesprochenen zuständigen öffentlichen Stellen hat sich je ihrer Verantwortung gestellt – ein Sachverhalt, der insbesondere im Kapitel 9 der Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller aus dem Jahre 2009 analysiert wurde.
Es darf in einem Rechtsstaat nicht hingenommen werden, dass Verstöße des Staates gegen geltende Gesetze ungeahndet bleiben. Nach dem Scheitern unserer Bemühungen mit offiziellen Ansprachen bleibt nur der rechtliche Weg übrig: Wissenschaftlicher Skandal Relativitätstheorie: Die einzige Lösung ist der rechtliche Weg. Das öffentliche Recht gewährt jedem einzelnen Bürger juristische Mittel gegen Fehlverhalten des Staates vorzugehen, die wir schon bei einigen einzelnen Sachverhalten in diesem Komplex eingeleitet haben – und wenn nötig bis zum Europäischen Gerichtshof austragen werden: Irreführende offizielle Interpretation des milliardenschweren CERN-Neutrinoexperiments, Betrugsfall Hafele-Keating Experiment und Diskreditierung der Kritiker im öffentlichen Bildungssystem. Auch begrüßen wir die Initiative des Kritikers Reinhard Rohmer gegenüber dem Staatsministerium Baden-Württemberg.
Als Beleg zu unseren Vorwürfen des gesetzwidrigen Verhaltens des Staats verweisen wir nachstehend auf den Nachweis 5 aus der Dokumentation von G.O. Mueller und wären jedem Leser dankbar, wenn er durch weitere Informationen bzw. persönliche Erfahrungen zur Unterstützung der Beweislage beitragen könnte, und danken im voraus für eine Zusammenarbeit:
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Nachweis 5: Die Verweigerung des Zugangs der Kritiker zu den Experimentdaten
Erst durch die Aufarbeitung der kritischen Veröffentlichungen hat unser Projekt einen speziellen Typ von Maßnahmen zur Abwehr von unerwünschter Theoriekritik aufdecken können: die einfache Verweigerung von Experimentdaten, um die Manipulationen der Daten zum Zwecke der “Erfolgsmeldung” verborgen zu halten.
Es geht um aufwendige Experimente der akademischen Physik, deren Ergebnisse von den Theorievertretern öffentlich als großartige Bestätigungen der Theorie verkündet und bejubelt werden. Wenn die Kritiker nach den originalen Experimentdaten fragen, werden sie mit Zusagen, Nichtlieferung, Ausreden, Vertröstungen und schließlich Lieferung nur der veröffentlichten Daten abgefertigt.
Ein eklatantes Beispiel lieferte der berühmt gewordene Atomuhrentransport von Hafele/Keating (Bericht 1972). Er wird seither von der akademischen “Wissenschaft” als triumphale Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie gefeiert. Erst um das Jahr 2000 ist es dem irischen Kritiker A. G. Kelly gelungen, die Originaldaten dieses Experiments zu erhalten, über deren Quelle er aus guten Gründen nichts mitteilen kann: Quellenschutz.
Kelly hat in einem Aufsatz ( www.cartesio-episteme.net/H&KPaper.htm) die wirklichen Daten mitgeteilt, die ganz anders aussehen als der offizielle Jubelbericht. Eines von Kellys Beispielen: Der Gang von tragbaren Cäsium-Uhren weist gewöhnlich eine bestimmte konstante Drift auf, die aber auch plötzlich größere Sprünge machen kann. Die Drift einer der 4 Uhren (Clock 447) sprang von 26 Nanosekunden (pro Stunde) auf 266 Nanosekunden – während Hafele/Keating für diese Uhr berichten: “no significant changes in rate were found for clocks 408 and 447“. Kelly: “This barefaced manipulation of the data was outrageous.”
Wenn es gelingt, die entscheidenden wirklichen Daten dreißig Jahre lang im Tresor zu verstecken, dann hat die erfundene Jubelbotschaft schon dreißig Jahre lang ihre soziale Wirkung getan und kann durch eine organisatorisch ausgegrenzte Kritik im Internet gar nicht mehr erreicht werden. Vertreter einer akademischen “Wissenschaft”, die sich aufs Unterdrücken und Verschweigen verlegt hat, werden auf Kelly ohnehin nicht reagieren.
Ähnlich gravierende Nachweise über den Umgang mit den wichtigen Ergebnissen – der Interferometer-Versuche von Michelson/Morley 1881 bis D. C. Miller 1927 – sowie über die Sonnenfinsternis-Beobachtungen von 1919 sind seit 1993 von den Wissenschaftssoziologen Harry Collins und Trevor Pinch in zwei Auflagen und auch in deutscher Übersetzung veröffentlicht worden (The Golem : what everyone should know about science. Cambridge 1993. 164 S.). Collins/Pinch mußten dabei gar nicht einmal auf geheimgehaltene Daten zurückgreifen, sondern nur die offensichtlichen Manipulationen in den veröffentlichten Daten nachweisen.
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Siehe auch in diesem Blog:
Manipulation der Ergebnisse des berühmten Experiments Hafele/Keating
Bitte um Prüfung an Herrn Prof. Dr. Wolfgang Sandner wegen Hafele / Keating
Erinnerung an Prof. Dr. Wolfgang Sandner, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Manipulation der Ergebnisse der Sonnenfinsternis von 1919
Die Relativitätstheorien Einsteins sind seit 35 Jahren tot
Zu den behaupteten experimentellen Beweisen der Speziellen Relativitätstheorie
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sowie:
Relativitätstheorie und Verstöße gegen das Grundgesetz durch den Staat: Nachweis 1
Relativitätstheorie und Verstöße gegen das Grundgesetz durch den Staat: Nachweis 2
Relativitätstheorie und Verstöße gegen das Grundgesetz durch den Staat: Nachweis 3
Relativitätstheorie und Verstöße gegen das Grundgesetz durch den Staat: Nachweis 4
Relativitätstheorie und Verstöße gegen das Grundgesetz durch den Staat: Nachweis 6
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- 16. Februar 2014
- Artikel
27. Februar 2014 um 02:08
„Die Verweigerung des Zugangs der Kritiker zu den Experimentdaten“
Was wollen Kritiker mit Experimentdaten eigentlich?
Seit einigen Jahren habe ich mich hin und wieder mit der RT beschäftigt. Und immer wieder habe ich festgestellt, daß Kritiker selbst glasklare logische Zusammenhänge nicht begreifen.
Sie brauchen Experimentdaten? Wozu?
Alleine die Tatsache, daß sie Experimentdaten benötigen können, beweist doch bereits, daß diese Experimentdaten nicht mehr benötigt werden!
Ich sagte bereits vielfach, daß wenn die Einsteinsche Deppentheorie wahr wäre, die Welt augenblicklich explodieren würde!
Wieso?
Weil bei einer Wirkungsgeschwindigkeit von Kraftfeldern mit nur Lichtgeschwindigkeit Retardierungen auftreten. Das bedeutet, zwei sich umkreisende Partner, welche durch ihre Kraftfelder beisammengehalten werden, spüren die Wirkung des jeweiligen Partners nicht von derjenigen Stelle aus, wo der Partner sich im Augenblick befindet.
Sondern von der Stelle her wirken, wo er sich kurze Zeit vorher entsprechend der Signallaufzeit befunden hat.
Die Wirkungsrichtung zielt also nicht durch den Systemschwerpunkt sondern geht daran etwas vorbei. Und dies bewirkt, daß die beiden Partner sich gegenseitig beschleunigen und dabei werden sie auf höhere Umlaufbahnen gehievt.
Es wird dabei Drehimpuls und Energie aus dem NICHTS erzeugt!
Nur dann, wenn die Kraftfelder absolut unverzögert wirken, verschwindet dieser Energieerzeugungseffekt. Die Wirkungsgeschwindigkeit MUß daher unendlich groß sein.
Ein Beispiel. Ein Wasserstoffatom. Proton- und Elektronenmasse sind bekannt und der Bahnradius des Elektrons beträgt ungefähr 53 pm.
Die elektrischen Anziehungskräfte sind bekannt und damit sind bereits alle Daten zur Berechnung dieses Systems bekannt, wenn man einfach eine kreisförmige Umlaufbahn annimmt.
Nach 1 ps und 4669 Umkreisungen hat sich der Bahnradius um Faktor 1,52 vergrößert.
Nach 1 ns und 100594 Umkreisungen hat sich der Bahnradius um Faktor 36,2 vergrößert.
Nach 1 mys und 658250 Umkreisungen hat sich der Bahnradius um Faktor 1144 vergrößert.
Nach 1 ms und 3,79e6 Umkreisungen hat sich der Bahnradius um Faktor 36195 vergrößert.
Nach 1 s und 2,14e7 Umkreisungen hat sich der Bahnradius um Faktor 1,144e6 vergrößert und beträgt dann 60,66 my.
Und wie lange wollen die Teppiche nun schon Experimentdaten einsehen, wenn sie noch nicht einmal ihren eigenen Herzschlag als widerlegendes Dauerexperiment erkennen können?
27. Februar 2014 um 02:35
Im Artikel werden 266 Nanosekunden beim Hafele/Keating Deppenexperiment angeprangert.
Wieso regt man sich nicht über den Umstand auf, daß die dämliche Atomuhr bei einem erlogenen Erdalter von 4,5 Mrd. Jahren in einer Flughöhe von 11000 m eigentlich ZWEI TAGE hätte vorgehen müssen und beim Landeanflug sich um ZWEI TAGE wieder rückwärts verstellen hätte müssen um dann als exakt zeitmessende Uhr auf exakt derselben Höhe wie die Referenzuhr wieder DIESELBE Zeit wie die Referenzuhr zu MESSEN?
Aber es hätte wirklich dieselbe Höhe sein müssen wie die Referenzuhr. Weil nach Einstein ein Höhenunterschied von 1 Nanometer bereits einer Zeitdifferenz von 15,4 Nanosekunden entspricht!
Zudem hätte das Landemanöver nur so langsam ausgeführt werden können, wie man eben in der Zeit nicht rückwärts geht. Die vielfältigen Komplikationen hierbei sind so gewaltig, daß das Flugzeug sich nicht einmal vom Boden hätte erheben können. Weil die Turbinen mit einem Schaufelraddurchmesser von 3 m sich nicht schneller als 1 Mal alle 146 s hätten drehen können und da wird kein Druck erzeugt.
DAS ist die Konsequenz dieser idiotischen Zeitdilatation!
Warum? Weil das Schaufelrad beim heruntergehen sich nur so schnell bewegen kann, daß es in der Zeit nicht in die Vergangenheit reist. Und das bedeutet eine maximal zulässige Umfangsgeschwindigkeit von 6,5 cm/s.
All dies ginge natürlich sowieso nicht, weil die Atome der Turbine bereits explodiert wären. Egal, wie alt die Erde ist.
Ob Flugzeug oder Uhr spielt keine Rolle:
http://imageshack.com/a/img7/1884/domuhrneuvmax.png