Alexander Unzicker – Gravitationswellen: Stilles Fiasko
Nach seinem sehr informativen Artikel Fake-News aus dem Universum? im Juni 2019 berichtet Alexander Unzicker weiterhin extrem recherchiert in seinem neuen Artikel vom 16.02.2020 bei Telepolis über die letzten Entwicklungen bei dem LIGO/VIRGO-Experiment zur Messung von Gravitationswellen und analysiert tiefgründig die international aufgedeckten Unstimmigkeiten, sowohl bei den offiziellen LIGO-Veröffentlichungen, als auch bei der Durchführung der Messungen, bei der Methodologie und bei der Auswertung der Meßdaten.
Der Titel seines lesenswerten neuen Artikels beschreibt in prägnanter Weise die erschreckende Lage bei diesem mit dem Nobelpreis wohl vorschnell gekrönten Experiment: Gravitationswellen: Stilles Fiasko
- 18. Februar 2020
- Artikel
18. Februar 2020 um 16:22
András Bálint, Gründer der Praktischen Theoretischen Physik, 2015
Mit diesem Kommentar will ich Alexander Unzicker mit meinem, fast 4 Jahre vorher, nämlich 2016 geschriebenen und veröffentlichten, den auch für einfache Menschen geschriebenen, Artikel UNTERSTÜTZEN!
11.02.2016 Datum des GRAVITATIONSWELLEN- Experiments.
Veröffentlichung, (sorry, ich erlebte Ende Januar 2016 eine Herzoperation) drei Monate später:
Presse und Wissenschaftsakademie 01 – Erstveröffentlichung: 04.05.2016
http://www.artmovement.at/Presse%20und%20Wissenschaftsakademie%2001.html
Zitate:
„Wie erwähnt wurde, ist das Experiment exzellent gelungen, die jahrzehntelangen Bemühungen haben endlich das langersehnte Ergebnis gebracht!!!! Aber die übermütigen und eingebildeten Theoretischen PhysikerInnen haben, entgegen ihrer eigenen Interessen, einen riesigen Fehler gemacht, nämlich, indem sie diese riesige Errungenschaft des GRAVITATIONSWELLEN- Experiments veröffentlichten!“
Einsteins Gravitationswellen sind jetzt sichtbar « DiePresse …
diepresse.com/home/…/Einsteins-Gravitationswellen-sind-jetzt-sichtbar
„Die Physiker interpretieren die Messungen als Signale des Zusammenstoßes zweier Schwarzer Löcher, eines mit 29 und eines mit 36 Sonnenmassen.“
„Unsere Gravitation entsteht also in diesen „kleinen Massen“!
Aber warum kleinen?
Alle wissen, dass sich unsere Sonne von uns aus in nur 8,5 Lichtminuten Entfernung befindet, diese 62 + 3* Sonnenmassen sind im Vergleich zu 1,3 Milliarden Lichtjahren sehr winzig, und trotzdem konnte die GRAVITATION so riesige Strecken bis zu uns locker überwinden und freilich irgendwo im Weltall, vielleicht auch noch einmal in 1,3 Milliarden Lichtjahren Entfernung weiterwirken!
*Erklärung: In Google, Eingabe: Gravitationswellen“
Zitate Ende!
Verstehen Sie, was Sie lesen?
Also die Gravitationswellen Stärke der 62+3 Sonnenmassen bei uns, sind wegen der 1,3 Milliarden Lichtjahre Entfernung MEHRERE TAUSENDMAL SCHWÄCHER als die Gravitations-Stärke unserer Sonne, oder der unseren Meeresspiegel abhebenden Mond, trotzdem wir nur die schwächeren Gravitationswellen messen, sogar darstellen, können, (Halt!) sind sie auch hörbar!! (Laut Volkswagen Stiftung!)
https://youtu.be/Ld9lY-JT534?list=UUwhl2rY6NplZpulj5XzLkOA
Empfehle noch, aber mit dem Spruch: Nicht alles ist Gold, was glänzt!
https://youtu.be/B92LP6wJG3o?list=UUwhl2rY6NplZpulj5XzLkOA
https://youtu.be/tgEpChjphUo?list=UUwhl2rY6NplZpulj5XzLkOA
Na, dann!
András Bálint, Gründer der Praktischen Theoretischen Physik, 2015
19. Februar 2020 um 13:27
András Bálint, Gründer der Praktischen Theoretischen Physik, 2015
Die „Matrosen von heise“ flüchten aus der sinkenden Theoretischen-Einstein-Barke und zu dieser Rettung verwenden sie Alexander Unzicker als Rettungsring. Diese Methode ist wie die Verlierer knapp vor Kriegsende mit den Wohltaten die Hände sauber waschen wollen!
Übrigens, wer ist der Verlierer oder der Gewinner?
„Matrosen von heise“ die WASCHECHTEN Einstein Anhänger:
11.02.2016?16:51 Uhr Martin Holland
Einstein hatte Recht: Forscher weisen Gravitationswellen nach
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Einstein-hatte-Recht-Forscher-weisen-Gravitationswellen-nach-3099654.html
„Wie die Forscher erläutern, wurden die Gravitationswellen am 14. September 2015 um 9:51 Uhr UTC (11:51 Uhr MESZ) gemessen. Von den Daten ausgehend, haben sie ermittelt, dass eine Kollision deren Ursprung war, bei der ein Schwarzes Loch von 29-facher Sonnenmasse mit einem von 36-facher Sonnenmasse verschmolzen war. Das ganze habe sich demnach vor 1,3 Milliarden Jahren von uns aus in der südlichen Hemisphäre ereignet.“
DENKEN? = NULL!
15.06.2016?19:15 Uhr Andreas Stiller
Wissenschaftler spüren erneut Gravitationswellen auf
heise online
vorlesen
Die Wissenschaftler haben sich viel Zeit mit der Auswertung und der Prüfung gelassen, aber nun ist es sicher: Zu Weihnachten 2015 konnten die LIGO-Detektoren ein zweites Mal Gravitationswellen aufspüren.
28.07.2016?06:40 Uhr, Andreas Stiller
Gravitationswellen: Sonntag Tag der offen Tür im Inferometer GEO600
Heise Newsticker-vor 14 Stunden
Um Kosten zu sparen, mussten die Wissenschaftler in ihrer Freizeit selbst Hand anlegen. Hier Prof. Dr. Karsten Danzmann bei der Arbeit.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gravitationswellen-Sonntag-Tag-der-offen-Tuer-im-Inferometer-GEO600-3280008.html
5.12.2018 17:25 Uhr
Ein Katalog von Gravitationswellen
Die Gravitationsphysiker auf einem Workshop nicht nur vier bislang noch unbekannte Events veröffentlicht, sondern auch einen umfangreichen Gesamtkatalog. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Ein-Katalog-von-Gravitationswellen-4242639.html
16.11.2019 – Eine Sternstunde der Wissenschaft des 20. Jahrhunderts
https://www.heise.de/tp/features/Eine-Sternstunde-der-Wissenschaft-des-20-Jahrhunderts-4586931.html
Die Bestätigung von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie vor 100 Jahren.
Das Zitat stammt aus dem Artikel des Autors Lars Jaeger:
„Alle warteten gespannt auf Eddingtons Ergebnisse an diesem Novemberabend im Jahr 1919. Und tatsächlich: Der gemessene Wert entsprach exakt der Lichtablenkung, die Einstein berechnet hatte und widersprach damit klar dem sich aus Newtons Theorie ergebenen Wert… Ausgerüstet mit Daten und Analysen stand am Abend des 6. November 1919 ein Team von Astronomen um Sir Arthur Stanley Eddington in der Royal Society in London in einem stark überfüllten Raum und skizzierte seine Messergebnisse.“
DAS PROBLEM: Eddington war in dieser Zeit in einer Nervenanstalt an ein Bett gefesselt! Logisch: Er konnte am 6. November 1919 in der Royal Society Sitzung in London nur FINANZ-THEORETISCH anwesend sein!
Lars Jaeger, ein schweizerisch-deutscher Unternehmer, Wissenschaftler, Schriftsteller, FINANZTHEORETIKER* und alternativer Investmentmanager.
DENKEN? = NULL!
*Kein Witz, er bezeichnet sich selbst so!
„Wohltaten“:
https://www.heise.de/tp/features/Fake-News-aus-dem-Universum-4442282.html
Gravitationswellen: Stilles Fiasko
András Bálint, Gründer der Praktischen Theoretischen Physik, 2015
15. März 2020 um 09:08
Mit den LIGO-Experimenten soll anscheinend herausgefunden werden, ob sich die Schwerkraft instantan oder höchstens mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Eine durchaus interessante Grundlagenforschung. Äußerst ärgerlich dabei ist, dass wissenschaftliche Großprojekte dieser Art stets als sensationelle Bestätigung des Weltbildes der modernen Physik dargestellt werden, welches auf den abwegigen Ideen von Einstein und Co. beruht. An den LIGO-Interferometern soll sich das Kräuseln der Raumzeit zeigen? Das wäre wirklich lustig, wenn der Zustand der theoretischen Physik nicht so traurig wäre.
21. März 2020 um 16:54
Was ist abwegig an den relativistischen Vorstellungen von Raum und Zeit?
1. Die Größe einer Geschwindigkeit hängt von der Zeit ab, die für eine bestimmte Strecke benötigt wird. Einstein stellt Verstandeslogik und Wirklichkeit auf den Kopf, indem er umgekehrt das Zeitmaß von der Geschwindigkeit abhängig macht – nur zu dem Zweck, die Lichtgeschwindigkeit konstant zu halten.
2. Raum und Zeit sind keine messbaren Eigenschaften der Materie. Sie existieren auch nicht als eigenständige Dinge, die in Wechselwirkung mit der Materie stehen. Sondern Raum und Zeit sind angeborene abstrakte Ordnungssysteme, mit denen die Evolution unseren Verstand ausgestattet hat, damit wir uns in der Welt besser orientieren können.
3. In der Natur gibt es keine Raumzeit, deren Veränderungen man beobachten oder messen könnte. Die Raumzeit ist ein mathematisches Konstrukt. Nicht die Raumzeit wird durch die Schwerkraft verändert, sondern die Position der Dinge im Raum.
Die Physik sitzt in der relativistischen Falle. Sie beharrt auf obsoleten Vorstellungen von Raum und Zeit, die im Grunde aus dem vorletzten Jahrhundert stammen. Weil die Relativität irrigerweise als mathematisch und experimentell erwiesen gilt, wird jeder Gedanke abgelehnt, der nicht der relativistischen Ideologie entspricht. Neuerdings wird diskutiert, ob mit Hilfe von Wurmlöchern auch Zeitreisen in die Zukunft möglich sind.
26. Mai 2022 um 10:37
Zeitillusion:
Für die Lebewesen, besonders für uns Menschen, ist der Begriff von Zeit, als ein Bedürfnis geboren, um die Geschehnisse in eine sinnvolle Reihenfolge zu ordnen.
Daher haben wir früher die Zeit, nach Sonnen/Mond-Stand oder nach vier-Jahreszeiten usw. berechnet.
Heute aktuell, wird die Zeit mit eine Genauigkeit wie z.B. 1/109 Sekunden gemessen.
Wie man sieht, sind alle dieser Hilfsmitteln für die Zeitmessung, mit Bewegungen von technischen/physikalischen Größen verbunden.
Daraus folgt:
Das gewisse Anzahl/Zyklen von Bewegungsabläufen von Materie, entspricht die vergangene Zeit.
Alles in und um uns ist, in ständige Bewegung, vom kleinsten bis zum größten.
Kausalität ist ja wie bekanntlich, Ursache und Wirkung Prinzip.
Da alles von Ursache-Wirkung, die aktuelle „Jetzt“ Zustand ist, und augenblicklich auch sich ändern wird, gibt es nur den jetzigen Zustand, welches kurz davor gewesenen Zustand war.
Folglich ist ein bestimmter Zustand, nach gewissen Bewegungen, der jetzige aktuelle Zustand und wird in Kürze in den nächst möglichem Zustand übergehen.
Der alte vergangene Zustand, ist nicht mehr physisch vorhanden.
Die Anzahl/Zyklen von Bewegungen haben wir bewusst oder unbewusst als Zeit definiert.
Es ist eine sehr sinnvolle und nützliche Illusion, was die Menschheit sich eh und je angeeignet hat.
Die Zeitillusion ist, so in unserem Alltag sinnvoll integriert worden, dass ohne die Zeit fast nichts mehr möglich ist und funktionieren würde.
Wichtig hierbei ist, bewusst zu sein, dass in der Realität die Zeit nicht gibt, aber wir trotzdem als zwecks nützliche Illusion benutzen.
Zeit ist physikalisch gesehen, die Geschwindigkeit/Bewegung von Objekten
Weiter im Text.
Daraus ist zu folgern, dass die Vergangenheit ein Geschehnis ist, welches in Medien wie z.B. Steinen, Büchern oder in unser Gehirn als gespeicherter Spur im „Jetzt“ vorhanden, aber nicht mehr in der Vergangenheit existiert.
Die gespeicherten Spuren bzw. Merkmale werden somit in das „Jetzt“ übertragen bzw. mitgenommen.
Bei Bedarf können wir es z.B. in unser Gehirn abrufen und dieses als vergangene Zeit-Geschehnisse ansehen, und uns vorstellen.
Damit sind Zeitreisen, wie manche Wissenschaftler möglich halten, wenn man schneller als Lichtgeschwindigkeit reisen würde, ist im wahrsten Sinne des Wortes eine doppelte Illusion.
Erstens, wiedersprechen sie ihren eigenen Formel, dass nie eine Objekt schneller sein darf als Lichtgeschwindigkeit c.
Zweitens erzeugen sie dadurch einige Paradoxien, wie z.B. Enkelkind-Großvater-Paradox, was dafür nach so viel Zeit, angeblich inzwischen durch viel Mühe und Not, ein Erklärung gefunden sei usw.
Wohin sollte man nämlich vom „Jetzt“ hinreisen, auf das was physikalisch nicht mehr existiert, das würde mich sehr interessieren.
Allein dieses erklärt, dass sogar namhafte Wissenschaftler, durch bis jetzt inkorrekt aufgebautes Physik-Welt-Bild, versuchen Phänomene zu erklären, die nicht mit Tatsachen vereinbar sind. Mathematik macht es ja angeblich möglich!
Da kann man nur hoffen, dass die Wissenschaft endlich einsieht und akzeptiert, dass sie mit dem aktuellen Physik-Welt-Bild in eine Sackgasse geraten sind, und bis jetzt nur durch zusammenflicken der entstandenen Schlupflöcher, sich über Wasser gehalten haben und noch halten versuchen.
Wie lange dieser Zustand noch weitergehen wird, ist nur die Frage der ZEIT.
Ich hoffe, dass dieser Erkenntnis der Einsicht bald komme, vielleicht sogar ab jetzt!
Nochmals zu Verständnis:
Wenn Ursache-Wirkung gilt (im Physik-Welt gilt sie auf jeden Fall), dann ist die aktuelle Zustand/Form der Erde, ist das Ergebnis vom Gestern, das gestrige ist das Ergebnis von vorgestern usw.
Übrigens das gilt für alle Objekte, vom kleinsten bis zu größten und für jeder Sekunde, versteht sich ja von selbst, denke ich!
Das beweist, dass nichts im alten Zustand existiert, weil es sich ja ständig immer weiter ändert/umformt und dadurch nur der jetzige Zustand mit „Jetzt“ existiert, wo Sie gerade, eventuell in Erstaunen, diese Zeilen lesen.
Wenn Sie jetzt für meine Erklärungen eindeutige Beweise verlangen, müssten die Schilderungen oben dafür ausreichend und eindeutig genug sein, denke ich!
Es muss nicht alles mit komplizierter Mathematik bewiesen werden, manchmal sind einige logische Tatsachen, in richtiger Interpretation Zusammengereiht, genügt auch.
In kürze liegt die Würze!
Die Zukunft ist auch so aufzufassen, wie die Vergangenheit, da wir für Vergangenheit viele Erfahrungen gesammelt haben und es bei Bedarf z.B. durch Erinnerung abrufen oder durch lesen der alten Zeichen/Bücher usw. können wir auch vorstellen, wie manche Zukunftsszenarien aussehen könnte.
Die Zukunft ist also, was noch nicht passiert ist und damit nicht existiert, aber als Illusion vorgestellt werden kann, weil das „Jetzt“ erst durch Kausalität, sich noch nicht in nächste Form entwickelt hat!
Wie die Zukunft es sich aber wirklich gestallten wird, sind z.Z. reine Vermutungen, weil durch Ursache-Wirkung noch nicht passiert ist, und dieser auch von Unmengen Parametern, wie im kleinsten als auch im größten, abhängt.
Daher sind auch Zeitreisen in die Zukunft, als illusionäres Denken, in das was noch Garnichts existiert, deshalb ist dies auch, die zweite doppelte Illusion des Wortes!
Das war’s über die Tatsachen der Zeit zu Zeit!
Das gesamt Resümee für das ganze Buch:
Aussagen von manchen Wissenschaftlern wie „Laut der Formel xy, darf in der Natur, dieses und jenes nicht überschritten werden“, zwingt die Natur nach den mathematischen Regeln zu handeln, was absurd ist.
Denn die Natur lässt sich nicht durch Menschen gedachten, mathematischen Formeln zwingen, regiert zu werden.
Im Gegenteil, die Mathematik als gedankliches Hilfsmittel, dient die Naturereignisse für uns Menschen, verständlicher und einfacher zu machen.
Hier ist kein Wiederspruch, wenn man versucht zu meinen, das eine spiegelt das andere oder entspreche das gleiches usw.
Denn die Mathematik ist ein menschliches Denkmodell, wohingegen ist die Natur, mit ihren unveränderlichen Tatsachen, von denen uns noch vieles bis dato, als unbekannt und als nicht ausreichend ergründete Phänomene, vor uns liegen.
Daher darf die Mathematik, die Physik/Natur nicht zwingen, zu begrenzen.
Deshalb, allein die ständige Äußerung „Laut der Formel E=mc2, darf kein Objekt schneller als Licht (c) sein“, schaufelt immer mehr seinen eigenen Grab, denke ich!
Unser Dauer (Lebenszeit) auf der Planet Erde, verglichen mit Erd-Alter oder kosmologischen Zeit, dürfte wie eines kleines, kurzeitiges aufflammendes Funken ähneln.
Im angesichts dieser Tatsachen, müssen/sollten wir akzeptieren, dass unser aktuelles Wissen, weder das endgültigste noch das alles endgültig richtig erklärendes ist.
Das bedeutet wiederrum, dass wir ständig neues lernen/entdecken und das aktuelle Wissen ständig erweitern, wenn nötig anpassen/ändern müssen.
Da ich, gegen jeder Art von Kritik für meine Darstellungen offen bin, daher ist auch Selbstkritik, siehe unten:
Daher auch meine ganze Darbietung und Erklärungen im diesem Buch, können als vorüber gehende Erkenntnisse, angesehen werden.
Das sollte Sie aber jetzt trotzdem nicht enttäuschen!
Weil es dafür geschrieben worden ist, auf dem langen stolperigen Weg der Weiterentwicklung von Physiktatsachen, neue Denkansätze und Möglichkeiten zu geben, damit auch im gewissen Sinne, die Physik-Welt-Bild zu erweitern!
?
Ich möchte hiermit wenn`s erlaubt ist, mit einer Anekdote vom berühmten Mevlana-Rumi, langsam das Resümee abschließen wollen.
Als der Mevlana-Rumi (30.09.1207 – 17.12.1273) auf den Straßen von Konya/Türkei, manchmal seine Weltberühmte Derwischen Zeremonien, um sich herum drehend praktizierte, wurde Er gefragt, warum er sich dabei ständig drehe?
Seine berühmte Antwort dazu war:
Die Erde dreht sich, die Sonne dreht sich, sogar der ganze Kosmos dreht sich, was ist schon dabei wenn ich mich auch drehe?
Wisst Ihr wer ich bin, hat Ihr mein Ruhm nicht auf diesen Erden gehört?
Ich bin ein Nichts, ein Garnichts!
Das war seine Antwort zu der obigen Frage.
Wer es versteht, ist das Summen eines Moskitos wie eine Musik.
Wer es nicht versteht, ist eine Orchestra wie nutzlose Mystik!
So wird es dir gegeben.
So wird es dir gedankt.
Nichts ist unmöglich und unvergänglich. THINK DIFFERENT!
In diesem Sinne,
Viele Herzliche Grüße
Remzi Öztürk
06. Juni 2022 um 15:38
Antwort an Remzi Öztürk:
Sie sollten Zeit nicht als Illusion bezeichnen, das wäre ein großes Missverständnis. Die Zeit existiert nicht als Ding in der materiellen Welt, aber deswegen ist sie keine Illusion. Sonst müsste man alle Verstandesprodukte wie zum Beispiel Mathematik oder logisches Denken als Illusion bezeichnen.
Die Zeit als Illusion ist eine Idee relativistischer Philosophen und Physiker. Der Augenblick, den ich mit „Jetzt“ bezeichne, ist überall derselbe. Aber Einstein relativiert die Gleichzeitigkeit, indem er sie willkürlich definiert als abhängig von den Sinneseindrücken unterschiedlicher Beobachter. Relativistische Vordenker erzählen uns von einem Blockuniversum, in dem sich nichts verändert. Daher sei die Zeit eine Illusion unseres armen Gehirns.
Zur Rolle der Mathematik: Mit Mathematik kann man jeden Unsinn „beweisen“. Deshalb muss man unterscheiden zwischen den Fällen, in denen die Mathematik ein notwendiges Hilfsmittel ist und den Fällen, in denen mathematische Phantasiekonstruktionen als Wirklichkeit ausgegeben werden. Schon vor hundert Jahren sagte der aus Ungarn stammende Philosophieprofessor Melchior Palagyi in Bezug auf die Relativitätstheorie: „Mathematik schützt vor Torheit nicht.“
Übrigens ist die Überlichtgeschwindigkeit keineswegs Voraussetzung für Zeitreisen nach der Relativitätstheorie. Nach Einstein gilt: Wenn eine Uhr zum Beispiel mit der Eisenbahn von A nach B und wieder zurück transportiert wird, dann geht die Uhr im Zug im Vergleich zur Bahnhofsuhr in A nach. Soviel zum Stand der Wissenschaft im 21. Jahrhundert.
16. Juni 2022 um 11:22
Selbst wenn Einsteins unlogische Behauptung (unlogisch, weil nach dem speziellen Relativitätsprinzip Bewegung relativ ist, daher kann man jede der beiden Uhren als bewegt oder ruhend betrachten) zuträfe, dass die bewegte Uhr langsamer geht, so bewirken unterschiedlich gehende Uhren keine unterschiedliche Zeit. Uhren weichen aus vielen Gründen vom gleichmäßigen Gang ab. Wenn Uhren ungleichmäßig gehen, so korrigieren wir die Uhren, nicht aber die Zeit.
Die moderne Physik weiß nicht, was Raum und Zeit sind, will aber die Deutungshoheit über dieses Thema nicht abgeben. Das ist nachvollziehbar, weil ohne die sensationellen Aspekte wie Raumkrümmung und Zeitreisen die Physik keine bewunderte Superwissenschaft wäre. Zeit wird aber nicht durch Uhren generiert*), wie die Physik seit Einstein glaubt, sondern ist ein Produkt unseres Verstandes.
*) anders die Uhrzeit, aber die ist in Philosophie und Physik nicht das Problem. In der Natur gibt es keine Uhrzeit, sie ist eine zivilisatorische Einrichtung zur Regelung des Alltags