Conducting a Crucial Experiment of the Constancy of the Speed of Light Using GPS
von Ronald R. Hatch
Conducting a Crucial Experiment of the Constancy of the Speed of Light Using GPS:
Comments on Ashby’s „Relativity and the Global Positioning System“
Ronald R. Hatch, Ruyong Wang
Proceedings of the ION 58th Annual Meeting & CIGTF 21st Guidance Test Symposium, 24-26 June 2002, pp 495-505.
Abstract: Contrary to the assertion of Special Relativity, the speed of light is not always constant relative to a moving observer. The Global Positioning System (GPS) shows that
the speed of light in the Earth Centered Inertial (ECI) non-rotating frame remains at c relative to the frame?but not relative to an observer or receiver moving in that frame. When a GPS receiver changes its translation speed relative to the ECI frame, the speed of light measured relative to the receiver changes. A crucial experiment of the constancy of the speed of light relative to a moving receiver could be conducted in the following way: Let two GPS satellites and two airplanes be positioned in a straight line. Let the two airplanes travel at the same speed directly toward one of the two satellites and directly away from the other satellite. The travel time differences of GPS signals arriving at the two airplanes is measured and recorded with the airplanes flying first toward one of the satellites and then flying the opposite direction toward the other satellite. The travel time differences obtained as the airplanes fly in opposite directions are compared. If the travel time difference is the same when the velocity of the airplanes is changed, then the speed of light is indeed constant relative to the moving airplanes, otherwise it is not. The calculation using the GPS range equation and the results of a Real-Time Kinematic (RTK) differential GPS test have shown that the constancy of the speed of light relative to moving airplanes is not correct. The change of the time difference could reach about 10 ns for subsonic airplanes and 30 ns for supersonic airplanes. The result of this crucial experiment is not only important scientifically, but also indicates the possibility of a new way to directly measure vehicle speed relative to the ECI frame.
- 9. August 2012
- Artikel
09. August 2012 um 12:21
Es ist für mich unfassbar, wie noch an den Dogmen festgehalten werden kann. Die Ergebnisse sprechen doch eine klare Sprache, werden vermutlich aber mal wieder umgedeutet.
Es ist Zeit für mutige Wissenschaftler jetzt aufzustehen und die Lügen offen zu nennen. Vermutlich ist jedoch die Angst vor Karriereverlust, Ansehensverlust und Bedrohung zu stark, sodaß nur Ruheständler aufstehen und den Riesenbetrug in der Wissenschaft anprangern.
Ein Umbruch muss erfolgen, die Zeichen deuten sich an, ich kann nur jeden Leser ermutigen zu zeigen wie „nackt der Kaiser ist“!
Charly W.
09. August 2012 um 16:08
Einspruch:
Diese Arbeit von Wang und Hatch zielt zwar in die richtige Richtung, nämlich die absurde relativistische absolute Invarianz (constancy) der Lichtgeschwindigkeit experimentell per GPS zu widerlegen, aber die Autoren übersehen dabei eine hier ganz wesentliche Eigenheit der GPS-Distanzberechnung, die vereinfachend mittels einer Pseudo-Laufzeit und einer Pseudo-Laufgeschwindigkeit erfolgt. Durch dieses Pseudo-Verfahren wird die tatsächliche Laufzeit und die tatsächliche Laufgeschwindigkeit, welche zum gleichen Ergebnis führen wie das Pseudo-Verfahren, (bewußt?) verschleiert.
Diese GPS-Distanzberechnung beweist also per se, daß sich die Lichtgeschwindigkeit LG (zumindest in einem weiten Bereich um die Lichtquelle) nach der Galileischen Geschwindigkeitsaddition zu LG=c±v ergibt, wobei v hier die relative Geschwindigkeit zwischen GPS-Satellit und GPS-Empfänger ist.
Damit widerlegt GPS nicht nur die Spezielle Relativitätstheorie, sondern auch die hier von den beiden Autoren angenommene Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in Bezug auf den nicht mitrotierenden Erdmittelpunkt.
Deshalb ist diese Arbeit von Wang und Hatch mit einem fundamentalen Fehler behaftet, der den richtigen Weg eher versperrt als ihn eröffnet.
Ich muß diese Behauptungen natürlich auch beweisen, und darf deshalb hier auf meine Arbeit „GPS beweist LG = c±v gemäß Emissionstheorie“ auf meiner Homepage
http://www.Lothar-Pernes.de
verweisen.
Dort wird auch ein „Äther“ mit spezieller Wellenausbreitung vorgestellt. Der Weg zum „Äther“ führt also über die Emissionstheorie, die bisher von den Relativisten und auch von den Ätheranhängern mit dem angeblichen Gegenbeweis von de Sitters „Spektroskopischen Doppelsternen“ unterdrückt wird.
Auf meiner Homepage mit dem Titel „Eine neue kopernikanische Revolution in der Physik und in der Astronomie“ wird jedoch dieser angebliche Gegenbeweis in einen Beweis für die Emissionstheorie umgekehrt, und darüber hinaus alle bisherigen astronomischen Probleme von de Sitter bis zum Urknall, von den spektroskopischen „Doppel“-Sternen über die „Pulsationsveränderlichen“ und die Pulsare bis hin zu den Quasaren und der kosmischen Rotverschiebung einfach und logisch auf der Basis der klassischen Physik mit der hier mit GPS bewiesenen Emissionstheorie (mit „Äther“-Medium) gelöst – ohne solch grotesk-absurden Perversitäten wie Zeitdehnung, Längenschrumpfung, Raumzeitkrümmung, Massenzunahme, schwarze Löcher, Urknall, inflationäre Expansion und ähnlichen Hokuspokus.
Mit freundlichen Grüßen
L. Pernes