Those Scandalous Clocks

von Ronald R. Hatch

Those Scandalous Clocks
Ronald R. Hatch
NPA, 2004

Abstract:  GPS Solutions 8:67-73.
Both VLBI (Very Long Baseline Interferometry) and GPS (Global Positioning System) indicate that earth-based clocks are biased as a function of their position in the direction of the earth’s orbital velocity. The evidence for these biases is discussed, and the result is confirmed by comparison of earth-based clocks with millisecond pulsars. These clock biases
are precisely such as to cause the speed of light to appear as „c“ in the earth’s inertial frame. This shows that the speed of light is not isotropic in the earth’s frame and that the Lorentz transformation is only an apparent transformation that results from Selleri’s inertial transformations combined with clock biases.

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Siehe auch vom Autor in diesem Blog:

Ron Hatch: Relativity in the Light of GPS – YouTube Video 2013
Escape from Einstein
Conducting a Crucial Experiment of the Constancy of the Speed of Light Using GPS

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5 Antworten zu “Those Scandalous Clocks”

  1. Herbert Sommer

    Die Wirklichkeit und das richtige, logische Denken sind hartnäckig und lassen sich nicht durch philosophisch-mathematische Tricks wegschaffen.

    Die Wirklichkeit ist, dass der messbare Gang wirklicher, greifbarer Atomuhren in den GPS-Satelliten tatsächlich von der absoluten Geschwindigkeit dieser Satelliten abhängig ist. Das ist eine Erfahrungstatsache, die mit der Relativitätstheorie von Lorentz (bei Gleichsetzung von Äther und absoluten Raum) übereinstimmt und die Falschheit der Interpretation von Einstein sehr überzeugend beweist.

    Deshalb lautet die Sclussfolgerung des Beitrags von Ronald R.Hatch: Die Relativitätstheorie von Lorentz entspricht genau der im Experiment feststellbaren Wirklichkeit, während die SRT von Einstein sich dabei als “skandalös” grundfalsch erweist!

    Und so ist es auch.

  2. Peter Rösch

    Unter dem Namen Einstein wurde eine weitere Steigerung dieses Unsinns erzielt, den Lorentz von Voigt abgeschrieben hat. Als der Stern Einsteins aufging, hat auch Lorentz diesen gefördert und unterstützt, wohl froh darüber, daß diese peinlichen Formeln nun nicht mehr mit ihm selbst assoziiert werden.

  3. Bernhardt B. Husen

    Ganz einig Herr Sommer !! Die Beschreibung von Ronald R. Hatch ist äußerst exakt, leider aber immer noch nicht gut genug um die Standard Dogmatiker dieser Seite zu überzeugen… sagen Sie mal Herr Rösch, Herr Hille usw… haben Sie den Artikel von Hatch eigentlich gelesen und vor allem verstanden ? Ich bin ja so ziemlich einig mit Ihnen das der Einstein Mist gebaut hat, aber Sie weisen alles ab das bloß ein bisschen nach Einstein riecht, indem Sie auf die „gesunde Vernunft“ verweisen, aber gerade die gesunde Vernunft bietet die Lösung des Problems. Was glauben Sie denn ist die Ursache des verlängerten Supernova-Verlaufes an der Grenze des sichtbaren Universums ? Das müde Licht und die müden Versuche einer Erklärung ? Was mit den Gedanken von H.A. Lorentz… die im Falle des Massen-Kollaps sogar von den Newtonschen Gleichungen bekräftigt werden ?!

  4. Herbert Sommer

    Es ist sehr erfreulich, Herr Husen, dass es doch Menschen gibt, die wie Sie die Vernunft und die Wirklichkeit hochschätzen.

    Die Relativität in der Physik ist nicht, wie manche Leute behaupten, ein Naturgesetz, sondern eine physikalische Erscheinung, die eine logische und auch physikalische Erklärung verlangt. Die Antirelativisten lehnen jede Erklärung ab, weil sie auch die Wirklichkeit der Erscheinung selbst nicht zugeben wollen.

    Die Anhänger der SRT von Einstein glauben schon daran, jedoch auch gleichzeitig und sehr oft sogar mit dogmatischem Fanatismus, an diese mystisch- philosophische Interpretation der tatsächlichen Messergebnisse, die diese auf eine vernunftwidrige und beobachterabhängige Struktur von Raum und Zeit zurückführt, ohne dabei die vielen Denk- und Begriffsfehler, Widersprüche und Unvollständigkeiten dieser, aus verschiedenen schon damals allgemein bekannten, fachkundigen Meinungen zusammengebastelten Theorie anzuerkennen.

    Wirklichkeit ist aber die durch die Weiterentwicklung der Maxwell-Gleichungen in strenger Logik von Heaviside, Larmor und Lorentz vorausgesagte tatsächliche Änderung der Masse, Länge in Bewegungsrichtung und Eigenperiode bewegter Körper in Abhängigkeit ihrer Geschwindigkeit.

    Und deshalb ist auch Wirklichkeit das negative Verhalten des Michelson-Interferometers, sowie die bei den Teilchenbeschleunigern feststellbare Änderung der Masse, Länge und Zerfallszeiten der beschleunigten Teilchen, das Verhalten der GPS-Uhren und die Funktionsweise der Lichtfaserkreisel nach dem Sagnac-Effekt. Diese Geräte werden nämlich alle von Ingenieuren nach den dynamischen Gesetzen von Lorentz und nicht nach Einstein berechnet, gebaut und betrieben.

    Im Gegensatz zu der eigenartigen Unklarheit der Begriffe bei der SRT von Einstein, die Frau Lopez in ihrem Blog mit Recht kritisiert, sind die Behauptungen der Lorentztheorie nicht nur wissenschaftlich ohne Widerlegung begründet und mit der Wirklichkeit vollkommen vereinbar, sondern auch ganz klar und deutlich:

    Jede Änderung der Eigengeschwindigkeit eines Körpers bewirkt eine Änderung seiner Masse, seiner Länge in Bewegungsrichtung und seiner Eigenperioden. Punkt, aus, Schluss.

    Und es stimmt nachweislich auch.

    Mit freundlichen Grüssen
    Herbert Sommer

  5. Peter Rösch

    Die Formeln müssen Lorentz selbst irgendwann peinlich geworden sein. Seine Forschungen daran hat er alsbald eingestellt, Aufnahme in sein Pysiklehrbuch fanden sie nicht. Michelson hat sich nur darüber amüsiert. Soviel aus historischer Sicht.

    Aus physikalischer Sicht beruhen sie auf teils willkürlichen, teils fragwürdigen, teils falschen und widersinnigen Überlegungen.

    Willkür ist es, die Kontraktion des einen Balkens anzunehmen, statt der Dehnung des anderen.
    Fragwürdig ist es, einen „Ätherwind“ kollinear zum Balken des Michelson-Interferometers zu behaupten.
    Falsch waren die zunächst versuchten elektronentheoretischen Überlegungen zur physikalischen Argumentation für eine Balkenkontraktion.
    Widersinnigkeiten treten hinsichtlich des physikalischen Geschwindigkeitsbegriffs bei den Lorentzschen ebenso wie bei den „Einstein-„Behauptungen auf. Hier wie dort bleibt die Frage nach „c + v = ?“ ungeklärt. Von der Grundfrage nach Setzung einer Maßnorm für Länge und Zeit ganz zu schweigen.
    Was wird eigentlich heute noch gewollt mit diesem überholten Lorentzschen Gedankenmatsch, außer Verwirrung in den längst überfälligen Klärungsprozeß zu bringen?

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