The Oscillation Project with Emulsion-Tracking Apparatus (OPERA) experiment: An argument for superluminal velocities?

von Christoph von Mettenheim

The Oscillation Project with Emulsion-Tracking Apparatus (OPERA)
experiment: An argument for superluminal velocities?
Christoph von Mettenheim
In: Physics Essays, 2012

Abstract: The Oscillation Project with Emulsion-Tracking Apparatus (OPERA) experiment is regarded by some as an empirical confirmation of the special theory of relativity (STR). It is shown that this opinion is mistaken because STR cannot exclude superluminal velocities. Einstein’s derivation of the Lorentz transformation was based on a contradiction, which can
be reduced mathematically to + = -. His premise that the speed of light in a vacuum is constant, independent of the motion of its source, is self-contradicting. Hence, by the laws of mathematics, every inference drawn from it is arbitrary, which includes that the speed of light cannot be exceeded. This inference has also been empirically refuted through the results of certain experiments on quantum mechanics, which can only be explained by either admitting superluminal velocities or by admitting miracles (action at a distance). The problems of light cannot be solved at the level of mathematics, but only at the level of physics through a new theory explaining the properties of light by physical parameters. _ 2012 Physics Essays Publication. [DOI: 10.4006/0836-1398-25.3.397]

Weiterlesen (Druckfassung)…

 

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Siehe auch vom Autor in diesem Blog:

Zensur im Gästebuch zum Einstein-Jahr 2005
Diskussionsforum von Christoph von Mettenheim zu: Albert Einstein oder Der Irrtum eines Jahrhunderts
Bundesministerium löscht Kritik auf der “Einsteinjahr”-Webseite
ALBERT EINSTEIN oder Der Irrtum eines Jahrhunderts
Christoph von Mettenheim: Einsteins Rechenfehler

.

4 Antworten zu “The Oscillation Project with Emulsion-Tracking Apparatus (OPERA) experiment: An argument for superluminal velocities?”

  1. Bernhardt B, Husen

    Albert Einstein oder der Irrtum des Jahrhunderts ?

    Leider sieht es nicht besser aus mit der Kritik des Herrn Mettenheim… einen Irrtum mit dem anderen zu vertauschen ist wie den Teufel mit dem Beelzebub zu vertreiben. Wann wird man einsehen, dass der Lorentzfaktor gekommen ist um zu bleiben ? Das Einstein Unsinn gebaut hat bei der Ableitung dieses Faktors bedeutet nicht, das er nicht absolut gültig ist, es sei denn man meint das Kausalität nur ein Wort und kein Begriff ist… der Herr Mettenheimer präsentiert uns hier lediglich eine neue „ziemlich gute Hose“, mit neuen unlösbaren Problemen, diesmal mit dem Wesen der Kausalität…

    mfg
    Bernhardt B. Husen

  2. Luitpold Mayr

    Die Schlussfolgerungen von Mettenheims leuchten ein.
    „Die Probleme des Lichtes können nicht auf der Ebene der Mathematik, sondern nur auf physikalischer Ebene durch eine neue Theorie gelöst werden, welche die Eigenschaften des Lichtes physikalisch erklärt.“
    Und: „Wenn Überlichtgeschwindigkeiten logisch und mathematisch nicht ausgeschlossen sind, dann ist es Aufgabe der Erfahrungswissenschaft, herauszufinden ob es Überlichtgeschwindigkeiten gibt oder nicht.“

  3. Bernhardt B, Husen

    Ich weiß nicht wie einleuchtend es ist wenn man folgendes ließt:

    „Die Probleme des Lichtes können nicht auf der Ebene der Mathematik, sondern nur auf physikalischer Ebene durch eine neue Theorie gelöst werden…“

    …und dann

    „Wenn Überlichtgeschwindigkeiten logisch und mathematisch nicht ausgeschlossen sind, dann ist es Aufgabe…“

    Es ist meines Erachtens logisch inkonsequent erst zu folgern das das Problem des Lichtes nicht auf mathematischer Ebene gelöst werden kann und dann zu folgern, das wenn es logisch und mathematisch nicht ausgeschlossen ist Überlichtgeschwindigkeiten zu beobachten, es Aufgabe der Erfahrungswissenschaft ist, herauszufinden ob es Überlichtgeschwindigkeiten gibt oder nicht. Das Überlichtgeschwindigkeit von elektromagnetischen Signalen nicht, oder nur ganz begrenzt, existiert (Ursache der Cherenkovstrahlung) hat die Technik schon seit Jahren bewiesen…

    Zu diesem Problem muss ich sagen das die Quantenmechanik im Augenblick dieses Problem des Lichtes, auf Grund einer Unvollständigkeit, nicht lösen kann. Die Überlichtgeschwindigkeit ist aus rein logischen Gründen auf Vorgänge des gravitationellen Massenkollapses beschränkt und ist deshalb nicht feststellbar durch Experimente, aber rein theoretisch ist die höchste Geschwindigkeit beim Kollaps der Grenzmasse zu beobachten und beträgt Wurzel(2)*Lichtgeschwindigkeit. Leider aber kann diese Kollapsgeschwindigkeit einer Supernova aus guten Gründen nicht gemessen werden. Aber aus dem einfachen Grunde, dass das Gesetz der Kausalität in keinem Fall verletzt werden kann und darf, ist es eine absolut logische Forderung das es eine höchste Grenze der Bewegung gibt.

    Ein weiteres „leider“ ist, dass nur meine persönliche Arbeit diese (eventuelle) Tatsache der Überlichtgeschwindigkeit ergibt (http://waseinsteinright.blogspot.com/p/gravitational-collapse-and-supernova.html). Es existiert keine mir bekannte Arbeit die ähnliche Resultate vorzeigt.

    mit freundlichen Grüßen
    Bernhardt B. Husen

  4. Benjamin Packisch

    Ich möchte hier nochmal auf meinen Artikel verweisen:

    http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2013/05/offizielles-fazit-loser-stecker-zu-den-neutrino-experimenten-am-cern-ist-fragwurdig/

    Die Pressemitteilungen, auf die sich Herr v. Mettenheim beruft, sind in den Fachpublikationen durch nicht-öffentliche, interne Papiere „gedeckt“, d.h. völlig unüberprüfbar von außen! Der Name OPERA sagt alles, genau wie der des Widerrufsexperiments ICARUS.
    Es geht am CERN nicht um Physik, sondern um Weltbilderhaltung, egal mit welchen Mitteln.

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