Klassische Elektrodynamik – Kritik der Grundlagen
von Gert Hillebrandt
Klassische Elektrodynamik – Kritik der Grundlagen
Gert Hillebrandt
1. Edition – Neue Fassung April 2013
Vorwort
Nach nunmehr fast 200 Jahren stellen wir fest, dass sich die Physik in einer Sackgasse befindet. Daher ist es an der Zeit die Entwicklungsgeschichte der Elektrodynamik genauer unter die Lupe zu nehmen und einige kritische Rückblicke
darauf zu werfen. In den vergangenen 200 Jahren sind viele Wissenschaftler angefeindet und in den Ruin getrieben worden. Die Lobbyisten sind jedoch immer reicher und größer geworden. Leider hat sich bis heute nichts daran geändert. Da ich nicht einer ‚Glaubensgemeinschaft‘ Physik angehören möchte, lege ich meine Finger in die offenen Wunden, damit durch das ‚Schreien‘ vielleicht eine Art Erwachen herbeigeführt wird.
Durch das Internet sind wir heute in der Lage an Informationen zu kommen, die sonst im Verborgenen blieben. Hier zeigt sich insbesondere, dass Felder existieren, die in der Physik unbekannt sind und daher auch nicht untersucht werden wollen. Es ist ja alles bekannt! Darüber hinaus ist mit lokalen Energien, die jeder beziehen kann, kein Geld zu verdienen und keine gewollte Abhängigkeit zu erzielen. Gut, dass es schon einige Kommunen gibt, die sich durch Bürgerbeteiligung selbst mit Energie versorgen. Hier entgeht den „Versorgungsunternehmen“ und deren Vorständen ein „gutes Geschäft“.
Darüber hinaus werden durch Privatpersonen Anstrengungen zur „Freien Energiegewinnung“ mit großem Erfolg unternommen.
Jeder findet hierzu Hinweise unter dem Begriff „Freier Energie“. Ein guter Anfang.
Meine Intention des Artikels besteht nicht darin, frühere Diskussionen einiger Physiker aufzulisten, sondern darin, einige fundamentale Gesetze zu beleuchten, die essentiell für den Aufbau und der Stagnation der Physik sind. Mögliche Provokationen und Überspitzungen sind beabsichtigt. Nicht zuletzt deshalb, weil angestrengt nach »der Weltformel« gesucht wird, anstatt erst einmal das eigene Haus zu säubern, dann ergäbe sie sich von allein!
Selbstverständlich denken wir in Modellen und Systemen. Sie werden aus den Wirkungen kreiert, um ein möglichst leichtes Verständnis zu erlangen, mit deren Hilfe wir mathematische Formeln erstellen. Ein Modell oder System sollte aber auch mitteilen, wie groß der Fehler des Modells ist. Dies geschieht in fast allen Fällen nicht. So haben die Lernenden nur die Möglichkeit ein Axiom oder Gesetz ohne Fehler zu sehen. Ein fataler Irrtum.
Letzte Änderung: 05.04.2013
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INHALTSVERZEICHNIS
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1. BEMERKUNGEN ZU DER MISERE IN DER PHYSIK 1
2. ÜBER DIE EIGENSCHAFTEN EINES ELEKTRONS 6
3. AMPÈRE UND DIE DRIFTGESCHWINDIGKEIT VON ELEKTRONEN IN METALLEN 7
4. EIN EINFACHES MODELL ZUR BESTIMMUNG DER DRIFTGESCHWINDIGKEIT 9
5. DIE UNSINNIGKEIT DER BEGRÜNDUNG DES STROMES ANHAND DES ELEKTROSKOPS 11
6. KONSTRUKTION EINES NEUEN MODELLS 15
7. DAS DILEMMA DER MAXWELLSCHEN GLEICHUNGEN 17
8. DAS COULOMBSCHE GESETZ 19
9. DER KONDENSATOR, DAS UNBEKANNTE WESEN 23
10. DAS AMPÈRESCHE GESETZ 25
11. DAS GESETZ VON GRASSMANN-BIOT-SAVART 27
12. BEWEGTE FELDER 32
13. AUSBREITUNG DES EM-FELDES AUF EINER LEITUNG 39
14. ENERGIEÜBERTRAGUNG VIA LEITUNGEN (LECHER-LEITUNG) 40
15. DAS INDUKTIONSGESETZ 43
DER GENERATOR (SCHÜLEREXPERIMENT) 52
16. DAS RELATIVITÄTSPRINZIP 54
SKALARWELLEN IN DER ELEKTRODYNAMIK 58
Anhang
MAGNETFELD- UND POTENTIALFELDLINIEN EINES PERMANENTMAGNETEN 60
TRANSVERSAL-, LONGITUDINAL- ODER SKALARWELLE 63
TRANSVERSALWELLE 63
LONGITUDINALWELLE 65
BERECHNUNGEN MIT GRAßMANN-BIOT-SAVART 68
DER GERADE LEITER 68
DIE LEITERSCHLEIFE 69
ROTATION EINER ARCHIMEDISCHEN FLACHSPULE (TESLA) 70
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- 17. Februar 2014
- Artikel
24. Februar 2014 um 05:52
Werter Herr
Gert Hillebrandt
Mit dem Buch Klassische Elektrodynamik – Kritik der Grundlagen mag ja einiges richtig sein, jedoch tut es mir, um das Geld leid, dieses zu
erstehen. Es wurde bereits zu viel Bloedsinn zu der Elektrotechnik verbreitet.
Entwerder sie wollen der Sache dienen oder sie wollen nur Geld verdienen.
Mit freundlichem Gruss
Schuetz
24. Februar 2014 um 14:29
Herr Hillebrandt,
machen sie doch bitte keine Eigenwerbung und veröffentlichen hier bitte z.B.
7. DAS DILEMMA DER MAXWELLSCHEN GLEICHUNGEN 17
Ein derartiges Dilemma hat Einstein 1905 als Einleitung „festgestellt“, aber was steckt dahinter? Bereits bei Maxwell findet man die Analyse der Entdeckung von Arago (eine rotierende Metallscheibe nimmt einen Magneten mit), und das ist nichts Anderes als actio = reactio am elektrischen Zähler.
Wenn die maxwellschen Gleichungen grundsätzlich falsch wären, gäbe es unsere technologische Entwicklung nicht.
M.f.G. Wolfgang Lange
24. Februar 2014 um 16:53
# 2 – Zitat Wolfgang Lange:
„Herr Hillebrandt, machen sie doch bitte keine Eigenwerbung und veröffentlichen hier bitte z.B.
7. DAS DILEMMA DER MAXWELLSCHEN GLEICHUNGEN 17″
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Herr Hillebrandt macht hier keine „Eigenwerbung“, wie kommen Sie darauf, Herr Lange?
Wir haben die komplette Arbeit von Herrn Hillebrandt hier als PDF-Datei veröffentlicht, insgesamt 76 Seiten, die er uns und unseren Lesern freundlicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt hat, einschließlich ab Seite 17 „Das Dilemna der Maxwellschen Gleichungen“. Folgen Sie bitte dafür den Link „Weiterlesen“ in unserer Vorstellung der Arbeit von Herrn Hillebrandt.
Es ist genauso wenig „Eigenwerbung“ von Herrn Hillebrandt wie Eigenwerbung für die Arbeiten von anderen Autoren, die wir als PDF-Dateien auf unseren Server hochladen und unseren Lesern in unserem Blog kostenlos zur Verfügung stellen – einschließlich Ihren eigenen Arbeiten.
Viele Grüße
Jocelyne Lopez