Dr. Wolfgang Engelhardt an Frau Marlene Weiss über das LIGO-Experiment

Ich verweise auf die E-Mail von Dr. Wolfgang Engelhardt an Frau Marlene Weiss bzgl. ihrem Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 04.10.2017 „Nobelpreis„:

E-Mail von Dr. Wolfgang Engelhardt an Frau Marlene Weiss

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Siehe auch bei der wissenschaftlichen Plattform ResearchGate:

The LIGO-VIRGO Miracle A contemplation on the detection of gravitational waves in three different places on August 14, 2017

Eine Antwort zu “Dr. Wolfgang Engelhardt an Frau Marlene Weiss über das LIGO-Experiment”

  1. werner schneider

    Zur Grundlage der Speziellen Relativitäts-Theorie (SRT)

    Eine Feststellung bezüglich der Lichtausbreitung lautet:

    Die Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig von der gleichförmigen
    Geschwindigkeit der Qelle v(Q) konstant gleich c.

    Es gilt also für ein 2-Körper-System aus Quellenmasse m(0)(Q)>0 und
    frei gesetzter Photonenmasse m(0)(photon)=0 nach der vektoriellen
    Konstellation der Geschwindigkeiten das Additions-Gesetz gemäss
    v(Q)+c = c, bzw v(Q)-c = c;

    Was in einem 2 Körper-System völlig unmöglich ist.
    Dort müsste gelten:

    (v(Q) + c) – v(Q)“ = c; wobei v(Q)“ die Geschwindigkeit eines mitwirkenden dritten Körpers oder Mediums ist.

    Mit der Festelegung der Lichtausbreitung im Vakuum oder Leeren Raum
    wird aber diese Mitwirkung ausgeschlossen oder vernachlässigt.
    Das führt dazu, dass jegliche Ursache der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ungenannt bleibt, das driite Medium gar nicht erscheint und der Leere Raum eine völlig unzureichende Grundlage für
    die Addition der Geschwindigkeiten von Licht und Quelle darstellt.

    Dieser Mangel kann aber überwunden werden, wenn man einen Träger der Lichtwellen einführt -allerdings keinen Lichtäther, wie bereits experimentell nachgewiesen ist.

    Meine Kritik bezieht sich auf die mediale Realität des Vakuums, das durch seinen Wellenwiderstand und die Anwesenheit des Hintergrundschwerefeldes aller kosmischen Massen, den Begriff des leeren Raums von vornherein verbietet.
    Die Ausbreitung der Lichtwelle – oder allgemein der EM-Welle -kann daher nur mit diesem tatsächlich vorhandenen kosmischen Feld der Gravitation in Zusammenhang gebracht werden.

    Mein Vorschlag in Sinne einer Korektur des Relativitäts-Prinzips führt
    daher auf ein Neues Axiom.
    Es lautet:
    Das Schwerefeld der Quelle mit m(o)>0 ist der aktive Träger (oder Transporter) der Lichtwellen mit m(0)=0.

    Die Naturkonstante c wird dabei vom Wirbelverlauf des Quellen-Schwerefeldes an die frei gesetzten Photonen übergeben und qualifiziert das Schwerefeld auch allgemein als einen Expansions-Wirbel im Schwerpunkt eines Massenkörpers mit m(o)>0.

    Beim Transport der Lichtteilchen verformt die Eigengeschwindigkeit
    der Quelle relativ zur Masse m(0)>0 des Empfängers die Feldliniendichte des Quellenwirbels immer gerade so stark, dass sich
    seine Transportgeschwindigkeit um diesen Wert erhöht oder verringert.
    (Streckung oder Stauchung des gravitativen Transporter Feldes im R-3)

    Dies führt in weiterer Konsequenz dieser Zuordung zur Identifizierung
    der elektromagnetischen Vakuumkonstanten als Anteile oder Attribute des Hintergrundschwerefeldes – was sich jederzeit durch entsprechende
    Experimente der elektromagnetichen Gravitation nachweisen liesse.

    MfG
    werner schneider

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