Überall ist es relativ

von Peter Ripota

Wieder einmal wurde die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) „bestätigt“, wie man in einem Artikel im Heise-Journal nachlesen kann:

Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie im kosmischen Maßstab bestätigt

Astrophysiker der Universität Princeton haben nach zwei Jahren Auswertung astronomischer Daten Einsteins Annahmen aus der Allgemeinen Relativitätstheorie für Bereiche außerhalb des Sonnensystems bestätigt. Zuerst waren die Vorhersagen der Theorie 1919 von Arthur S. Eddington bei Merkur-Beobachtungen während einer Sonnenfinsternis verifiziert worden.

Es fängt mit einer Lüge an: Eddington hat nicht Einsteins Theorie bestätigt, sondern seine Daten gefälscht und damit, ohne Überprüfung, aber mit Unterstützung des Präsidenten der Königlichen Gesellschaft von London, Einstein berühmt gemacht und zum Heiligen der Wissenschaft erhoben. Als Gegensatz dazu hat Eddington einen anderen Wissenschaftler vernichtet: den Astrophysiker Subrahmanyan Chandrasekhar, der Eddingtons Thesen bestätigen wollte, von dessen Standpunkt aus aber ein Untermensch war: dunkelhäutig und indisch. So vernichtete Eddington dessen wissenschaftliche Karriere.

Zusammen mit sechs Kollegen der Princeton University, der Universität Zürich und der Berkely-University hat die Astrophysikerin Reinabelle Reyes ihre Forschungsergebnisse zum Thema in der Nature-Ausgabe von 11. März veröffentlicht. James Gunn, der Eugene-Higgins-Professor für Astronomie in Princeton, bei dem Reyes promoviert, betont die Wichtigkeit dieser Bestätigung für seine Disziplin: „Alle Überlegungen in der Astronomie basieren auf der Extrapolation der Allgemeinen Relativitätstheorie. Daher sollte alles getan werden um herauszufinden, ob sie auch für größere Bereiche des Weltraums Gültigkeit besitzt oder nicht.“

Der Satz ist bezeichnend: Die ART muss unbedingt bestätigt werden! Aber worum geht es eigentlich? Um weit entfernte Galaxien:

Wir wussten, dass wir auf größere Bereiche des Weltalls und das Wachstum kleinerer Strukturen, aus denen es sich zusammensetzt, schauen müssten, um zum Ergebnis zu gelangen„, so Reyes, deren Team Mess-Daten des „Sloan Digital Sky Survey“-Projektes verwandte. Dabei handelt es sich um ein von mehreren Institutionen verwendetes Teleskope für Langzeit-Beobachtungen, mit dem der Himmel nach Standort und Helligkeit mehrerer hundert Millionen Stellarobjekte kartografiert wird. Die Berechnung der Häufung weiter entfernter Galaxien, ihrer Beschleunigung und der Verzerrung dazwischenliegender Materie konnte durch die Forscher um Reyes mit Einsteins Theorie besser beschrieben werden als mit anderen Gravitationstheorien.

Die Forschergruppe beobachtete die Gravitationseffekte von Galaxien und Clustern über einen längeren Zeitraum und untersuchten dabei einen Effekt, der als schwacher Gravitationslinsen-Effekt bekannt ist. Hierbei beugt Materie (in diesem Fall Galaxien), die dem Beobachter näher ist, das Licht weiter entfernter Objekte. Der Effekt ist kaum merklich und erinnert an einen Blick durch altes Fensterglas, bei dem Objekte verzerrt dargestellt werden. Die Beobachtungsdaten sehr alter Regionen des Universums haben es den Astronomen ermöglicht, nach Gemeinsamkeiten bei solchen Verzerrungen zu suchen. Und da die Relativität verlangt, dass die Raumkrümmung auch einer Krümmung der Zeit entspricht, konnten die Forscher berechnen, ob das Licht von beiden beeinflusst wird, wie es nach der Allgemeine Relativitätstheorie vorhergesagt wird.

Mit dem  Ergebnis:

Es ist das erste Mal„, so Rachel Mandelbaum, ein Mitglied der Forschungsgruppe, „dass solch ein Test durchgeführt wurde. Für die nächsten Jahre sind weitere astronomische Beobachtungen hierzu geplant. Jetzt, wo wir wissen, dass der Test funktioniert, können wir ihn mit besseren Daten durchführen, die uns in Kürze zur Verfügung stehen.“ Die empirische Stützung der Vorhersagekraft von Einsteins Theorie kann Astronomen dabei helfen herauszufinden, ob ihre derzeitigen Modelle des Universums eine Sinn ergeben.

Im „Abstract“ der Original-Publikation steht: Die Methode kann die ART von anderen Gravitationstheorien dann unterscheiden, wenn die Daten-Unsicherheit auf 1/5 sinkt. Mit anderen Worten: Die Methode ist fünfmal so ungenau wie sie eigentlich sein müsste. Ganz abgesehen davon, dass die Autoren solcher Studien eines nicht berücksichtigen: Die ART ist Unsinn, denn

 – Sie geht von einer falschen physikalischen Voraussetzung aus: Nicht alle beschleunigten Bewegungen sind durch Gravitationskräfte ersetzbar, schon gar nicht sind alle Gravitationskräfte durch beschleunigten Bewegungen ersetzbar. Dies gilt erst recht nicht im Bereich nicht-gravitativer Kräfte (Elektrizität, Magnetismus).

– Sie kann nicht einmal das allereinfachste physikalische Problem berechnen, die Anziehungskraft zweier Körper. Dabei kommt nämlich null heraus!

– Sie kann die Periheldrehungen der Planeten nicht korrekt voraussagen. Nur bei Merkur funktioniert es so halbwegs, mit vielen Rechen-Tricks. Bei den Planeten Venus, Erde, Mars kommen völlig falsche Werte heraus.

– Nach David Hilbert, der die Gleichungen der ART früher als Einstein entdeckte, gibt es in dieser Theorie überhaupt keine Gleichungen für die Energie. Sie verletzt also per Definitionem den Energie-Erhaltungssatz.

– Sie verletzt zudem das elementarste aller physikalischen Prinzipien, nämlich das der Kausalität (Erkenntnis von David Hilbert 1917).

– Sie hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Originalton Albert Einstein:

Das Postulat der allgemeinen Kovarianz (= die Formeln sehen in allen Koordinatensystemen gleich aus) nimmt von Raum und Zeit die letzten Spuren einer physikalischen Objektivität weg.

– Die Gleichungen der ART sind so allgemein und komplex, dass sogar Schreibfehler zu Lösungen führen!

– Die einzigen überprüfbaren theoretischen Ableitungen der ART sind Gebilde („Schwarze Löcher“), welche die elementarsten Regeln der Physik und der Logik verletzen und auch noch nie beobachtet wurden, trotz zahlreicher Meldungen in den Medien.

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Original-Artikel: „Confirmation of general relativity on large scales from weak lensing and galaxy velocities„. Reinabelle Reyes, Rachel Mandelbaum, Uros Seljak, Tobias Baldauf, James E. Gunn, Lucas Lombriser, Robert E. Smith. Nature 464, 256-258 (11 March 2010)

Eine Antwort zu “Überall ist es relativ”

  1. Lothar Pernes

    GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

    Es wird von den Relativisten, aber auch von Ätherfreunden, immer wieder behauptet, das erstaunlich präzise funktionierende GPS-System arbeite nur deshalb so genau, weil es die Signalgeschwindigkeiten der mit etwa 3,9 km/s umlaufenden Satelliten mit c ansetzt (offenbar bezogen bei den Relativisten auf unbestimmte, beliebige Punkte oder überhaupt nicht, bei den Ätherfreunden bezogen auf den nicht mitrotierenden Erdmittelpunkt) und weil es die Distanz des Empfängers zum Satelliten mit c mal Laufzeit berechnet, und nicht etwa mit (c±v) mal Laufzeit.
    Es heißt: Würde man die Signalgeschwindigkeit mit c±v ansetzen (d.h. eine in Bezug auf die Lichtquelle konstante Lichtgeschwindigkeit annehmen, und deshalb die Geschwindigkeit v der Lichtquelle in Richtung zum Empfänger – hier beim GPS rund 1km/s max. – addieren bzw. abziehen, wie es nach der klassischen Physik gemäß der ballistischen Lichttheorie oder Emissionstheorie gilt), würde man Positionsfehler von bis zu 65 m Abweichung bemerken.
    Die Relativisten verbuchen nun den Erfolg der GPS-Berechnung mit c als Bestätigung der „absoluten Konstanz“ der Lichtgeschwindigkeit, nach der die LG völlig unabhängig von der Bewegung der Lichtquelle und der des Beobachters immer mit c anzusetzen ist.
    Und die Ätherfreunde verbuchen die GPS-Berechnung mit c als Be-stätigung eines von der Erde mitgeführten, aber nicht mitrotierenden Lichtmediums.

    Tatsächlich aber kann wie folgt sehr einfach bewiesen werden, daß das präzise Funktionieren des GPS-Systems darauf zurückzuführen ist, daß die Messungen und Berechnungen eindeutig auf der Grundlage der Emissionstheorie, nämlich LG=c±v, und Distanz D =(c±v) mal Laufzeit = (c±v)*t, erfolgen, und somit eindeutig die Emissionstheorie oder ballistische Lichttheorie beweisen.
    Weil die Relativisten in ihrer Scharlatanerie das GPS-System als Bestätigung ihrer „absoluten Konstanz von c“ hingestellt haben, stellt sich GPS nun als experimentum crucis für SRT und ART heraus. Ein Milliarden Dollar teures, technisch excellentes, genial ausgeklügeltes, intensiv erforschtes und tagtäglich millionenfach neu bestätigtes Experimentum crucis, das die SRT und ART nun endlich in die Tonne befördert.

    Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Laufzeitmessung beim GPS er-mittelt nicht, wie bisher etwas leichtfertig angenommen oder gar bewußt irreführend behauptet wird, die tatsächliche und echte Laufzeit t, sondern eine Pseudolaufzeit tps wie folgt:

    Das Satellitensignal der Frequenz f kommt nach der Formel f’=f(1±v/c), dopplergeändert mit der Frequenz f‘ beim Empfänger an, der Empfänger generiert ein auf diese dopplergeänderte Fre-quenz f‘ abgestimmtes Vergleichssignal, das in Schritten von jeweils einer Chip-Einheit an dem ankommenden Signal solange vorbeigeschoben wird, bis die Signale deckungsgleich übereinander liegen (> Autokorrelation, > http://www.kowoma.de).

    Aus der Anzahl dieser Schritte ergibt sich dann die Ankunftszeit des Signals wie folgt: Jeder Schritt (Länge 1 Chip) hat in der ungeänderten Frequenz die Länge von einer Mikrosekunde, im Empfänger aber die dopplergeänderte Länge von 1 Mikrosekunde mal f/f‘, d.h. bei erhöhter Frequenz wird der „Puls“ und damit der Schritt kürzer, und bis zum Eintreffen des Korrelationsmaximums vergeht deshalb (bei gleich vielen Schritten) weniger Zeit. Entsprechendes gilt für eine verringerte Frequenz.
    Aus der Anzahl n der Schritte ergäbe sich dann durch Multiplikation mit der Zeitlänge eines dopplergeänderten Schrittes (der also 1 Mikrosekunde mal f/f‘ lang ist) die genaue, echte und tatsächliche Laufzeit t

    t = n * 1 mikrosek. * f/f‘ = n * 1 mikrosek./(1±v/c)

    Das ist physikalisch ganz eindeutig. Und das ist auch hier der Knackpunkt der ganzen Geschichte: Wer eine genaue Zeitdauer anhand der Anzahl ausgeführter Schwingungen ermitteln will, muß dazu auch die genaue Dauer einer einzelnen Schwingung ansetzen. Bei einer Frequenzänderung ändert sich auch die Dauer der einzelnen Schwingung!

    Der GPS-Empfänger rechnet aber gar nicht erst mit der Länge ei-nes dopplergeänderten Schrittes, sondern nachweislich immer nur mit der Länge eines frequenzungeänderten Schrittes, also mit 1 Mikrosekunde. Er bekommt dadurch zwar nicht die echte und tat-sächliche Laufzeit t, sondern die Pseudolaufzeit tps = n * 1 mikrosekunde, die aber um den Faktor (1±v/c) größer bzw. kleiner ist als die echte Laufzeit, wie der Vergleich ergibt:

    t=n*1/(1±v/c) ; tps=n*1; t=tps/(1±v/c) => tps=t*(1±v/c)

    Da der Empfänger nun mit dieser Pseudolaufzeit tps und der Pseudo-Signalgeschwindigkeit c die Distanz D errechnet, und zwar nach der Formel D=c*tps, erhält er folgende Distanz

    D = c*tps = c*t*(1±v/c) = c*(1±v/c)*t = (c±v)*t

    Er erhält somit, obwohl er die Pseudolaufzeit tps und die Pseudo-Signalgeschwindigkeit c einsetzt, die Distanz, die sich genau nach der Emissionstheorie mit der echten Laufzeit t und der echten Lichtgeschwindigkeit LG =(c±v) ergibt!

    Der GPS-Empfänger rechnet also genau nach der Emissionstheorie und bekommt erst dadurch die besten Ergebnisse, was die Richtigkeit der Emissionstheorie beweist.

    Nochmal die Berechnungsgrundlage des GPS-Empfängers in etwas anderer Form, weil t=n*1*f/f‘ ; tps= n*1; t=tps*f/f‘ ; tps=t*f’/f, wo n die Anzahl der Korrelationsschritte ist

    D = c*tps = c*t*f’/f = c(1±v/c)*t = (c±v)t.

    Dieser Sachverhalt ist ebenso einfach wie physikalisch eindeutig, und damit ist die SRT erledigt.

    Natürlich wird hier nicht behauptet, das GPS rechne falsch. Es rechnet durchaus richtig die richtige Entfernung aus nach der Formel D=c*tps und der mathematischen Regel, daß es völlig unerheblich ist, ob man nun bei c einen Faktor 0.9 oder 1.1 stehen hat, wie er sich bei c±v beispielsweise ergeben könnte, oder ob man diesen Faktor bei tps bereits eingearbeitet hat! Dann darf man nicht nur, dann muß man natürlich c einsetzen! Mathematisch völlig korrekt, physikalisch aber nicht, denn es bedeutet, daß weder die echte Signalgeschwindigkeit noch die echte Laufzeit in der Formel D=c*tps wiedergegeben werden.
    Beispiel: Die tatsächliche Signalgeschwindigkeit sei c+v = 1.1 c, die tatsächliche Laufzeit sei 5 min, dann muß man nur eine angebliche Laufzeit tps = 1.1 * 5 min = 5.5 min angeben, um unter Beibehaltung von c immer die richtige Entfernung zu erhalten, hier also c*5.5min = 1.1c *5min =c*5.5min.

    Beim GPS ist dieser Faktor (1±v/c), und das ist nicht nur der Faktor bei c (also c*(1±v/c) anstelle der Schreibweise c±v) für die Lichtgeschwindigkeit einer bewegten Lichtquelle nach der Emissionstheorie, sondern auch der Dopplereffektfaktor bei der Frequenzänderung einer bewegten Lichtquelle: f’=f(1±v/c).
    Und dieser Faktor wird bei der Laufzeitermittlung, die mit Hilfe einer Autokorrelation zwischen zwei dopplergeänderten Signalfrequenzen erfolgt, automatisch in die „Laufzeit“ tps mit eingearbeitet, so daß die „Laufzeit“ tps dann nicht die echte, tatsächliche Laufzeit ist, sondern eine Pseudolaufzeit, die dann und nur dann die richtige Entfernung ergibt, wenn man die Pseudogeschwindigkeit c ohne weitere Berücksichtigung von v in die Formel D=c*tps einsetzt, weil der Geschwindigkeitsfaktor (1±v/c) (mathematisch korrekt, aber physikalisch nicht) eben schon bei der Pseudolaufzeit enthalten ist!

    Es würde auch der unbestrittenen Eleganz des GPS-Verfahrens völlig widersprechen, wenn man erst die tatsächliche Laufzeit t errechnen würde, dann auch noch v ermitteln müßte, und schließ-lich mit c±v und mit Ellipsen statt mit c und Kreisen weiterrechnen müßte.

    Viel einfacher und eleganter ist es, die aus dem Meßverfahren direkt ermittelte Pseudolaufzeit tps einfach mit der Pseudogeschwindigkeit c zu multiplizieren, um das richtige Ergebnis für die Distanz D=c*tps=c*t*f’/f=c*t*f(1±v/c)/f=c(1±v/c)*t = (c±v)t zu er-halten.

    Und weil dies so einfach und so elegant ist, und immer die genauesten Ergebnisse brachte, hat sich auch wohl niemand veranlaßt gesehen, an der eigentlich falschen Interpretation der Pseudolaufzeit tps als „Laufzeit“ etwas zu ändern oder zu korrigieren.

    Und den Relativisten war es wohl auch sehr recht so, wenn sie nicht gar von Anfang an dafür gesorgt haben, daß die Pseudolaufzeit tps als „tatsächliche“ Laufzeit gehalten wurde, damit sie LG=c±v verstecken, verschleiern und vertuschen konnten und statt dessen ihre grotesk-absurde „absolute Konstanz“ von c als bestätigt behaupten konnten.

    Diese Verschleierung des die Relativitätstheorien (SRT und auch ART) erledigenden Sachverhalts gelang um so leichter, je komplizierter das GPS-Verfahren im Detail und bei der Berücksichtigung anderer Einflüsse wurde.

    Deshalb hier für den kritischen Interessierten, der sich die exakte Laufzeitbestimmung in einem so kleinen GPS-Empfänger nicht so recht vorstellen kann, eine sich auf das Wesentliche beschränkende Darstellung:
    Vier Satelliten im Sichtbereich des Empfängers senden zu einer bekannten GPS-Atomuhrzeit gleichzeitig jeweils ein Signal. Die Signallaufzeit von jedem der vier erforderlichen Satelliten wird nicht in absoluter Zeit gemessen oder errechnet, sondern es werden eben tatsächlich nur die Anzahlen n1 bis n4 der Korrelationsschritte (ab einem vom Empfänger als mutmaßlicher Absendezeitpunkt angenommenen Startzeitpunkt t0) bei den einzelnen Satelliten gezählt – ohne jede Berücksichtigung der unterschiedlichen Dopplerverschiebungen der Frequenz und der dadurch dopplerverschobenen Schrittlängen. Es wird dann eindeutig mit tps= n*1 für jeden Satelliten die gleiche Schrittlänge (1 Mikrosekunde) angesetzt. Die Pseudolaufzeit tps= n*1 wird dann mit der Pseudo-Signalgeschwindigkeit c multipliziert zur Ermittlung der Pseudoentfernung.
    Die tatsächlichen Empfangszeiten und Laufzeiten müssen weder in GPS- noch in Empfängerzeit bekannt sein.
    Der Signalabsendezeitpunkt ts und die zugehörigen Koordinaten der Satelliten werden dem Empfänger per Signal übermittelt und sind ihm somit bekannt. Es gibt nun vier Unbekannte: Die Koordinaten x,y,z des Empfängers und der Zeitversatz (ts-t0) zwischen Sendezeitpunkt ts und dem Korrelationsstartzeitpunkt t0). Diese vier Unbekannten werden dann aus den folgenden vier Gleichungen berechnet.
    (1) ((n1*1)-(ts-t0))*c = F(x,y,z)
    (2) ((n2*1)-(ts-t0))*c = F(x,y,z)
    (3) ((n3*1)-(ts-t0))*c = F(x,y,z)
    (4) ((n4*1)-(ts-t0))*c = F(x,y,z)
    Hierbei ist (n*1)-(ts-t0) die zeitsynchronisierte Pseudolaufzeit tps= n*1, c die Pseudosignalgeschwindigkeit.
    Nachweislich wird die Schrittlänge stets dopplerungeändert für jeden Satelliten gleich groß mit 1 Mikrosekunde angesetzt, und als Signalgeschwindigkeit wird stets c eingesetzt. Damit ist die Emissionstheorie LG=c±v bewiesen.
    Wer jetzt hier daraus und aus dem Gleichungsystem eine von v unabhängige Lichtgeschwindigkeit c herausliest, muß nochmal von vorn anfangen zu lesen und zu rechnen.
    Die SRT ist damit erledigt.
    Und auch der mitgeführte Äther ist ebenso wie der absolute Lo-rentz-Äther nun erledigt, aber es gibt noch eine andere Äthervariante, die in die Emissionstheorie integriert werden kann. Diese Variante steht aber hier noch nicht zur Diskussion. Jedenfalls aber ist ein „Äther“ mit spezieller Wellenausbreitung vorhanden, und der Weg zu ihm führt nur über die Emissionstheorie.
    Hierzu verweise ich auf meine Arbeit „Eine neue kopernikanische Revolution in der Physik und in der Astronomie“ von 1985, die seit 25 Jahren unterdrückt wird, u.a. mit einer Strafandrohung von fünf Jahren Gefängnis oder Schlimmerem. Von wegen „Freiheit der Wissenschaft“ und „keine Zensur“. (Link zu GOM am Ende)
    Es gibt aber einen kurzen Artikel von Karl-Heinz-Baumgartl: http://www.cosmopan.de/info_pdf/info09.pdf . Die dort angegebene Adresse stimmt natürlich längst nicht mehr (Kontakt: Hier im Forum zu diesem Thema) und die Einfügung „(bei C 273 sogar millionenfache Lichtgeschwindigkeit)“ ist zu streichen.
    In meiner Arbeit von 1985 werden alle bisherigen astronomischen Probleme von de Sitter bis zum Urknall, von den spektrosko-pischen „Doppel“-Sternen über die „Pulsationsveränderlichen“ bis zu den Quasaren und der kosmologischen Rotverschiebung einfach und logisch auf der Basis der klassischen Physik mit der hier mit GPS bewiesenen Emissionstheorie gelöst – ohne solch grotesk-absurden Perversitäten wie Zeitdehnung, Längenschrumpfung, Raumkrümmung, Massenzunahme, schwarze Löcher, Urknall, inflationäre Expansion und ähnlichen Hokuspokus. Deshalb ist sie auch seit 1986 „verboten“ und wird offenbar nicht einmal bei GOM erwähnt. Die Zensur und Unterdrückung scheint da wirklich total zu sein – was aber nur für die Brisanz der neuen Erkenntnisse in dieser Arbeit spricht, die jetzt durch den GPS-Beweis bestätigt werden.

    Damit könnte man es hier nun vorerst bewenden lassen.
    Aber es gibt Dinge, über die man nicht einfach hinwegsehen kann, nicht hinwegsehen darf, z.B. wenn offensichtlich eine Gefahr für die Allgemeinheit besteht, oder wenn z.B. offensichtlich kriminelle Manipulationen in Einrichtungen für Bildung, Wissenschaft und Forschung geschehen, mit Veruntreuung vieler Steuermilliarden.
    Es muß deshalb hier bei der Vorlegung des GPS-Beweises nicht nur der wissenschaftliche Sachverhalt dargelegt werden, sondern es müssen auch die daraus sich ergebenden Konsequenzen, soweit sie ein öffentliches Interesse betreffen, dargelegt werden.
    Um es hier gleich deutlich zu sagen: Im LHC am Cern werden der-zeit Experimente auf der Grundlage u.a. der nachweislich völlig falschen, sogar schwachsinnigen Speziellen Relativitätstheorie von Leuten vorbereitet und durchgeführt, die mit dieser schwachsinnig-falschen Theorie stehen oder fallen, und die sich angesichts der drohenden Blamage ein Ende der Welt als nette Lösung ihrer Probleme vorstellen könnten und deshalb einiges mehr riskieren könnten, um mit einer Art Wunderexperiment doch noch mal davonzukommen. Eine Gefährdung der Allgemeinheit und sogar der Menschheit durch die „relativistischen schwarzen Löcher“ im weitesten Sinn und mit ihnen zusammenhängende Kettenreaktionen ist sehr wohl gegeben. Zudem muß bei jedem Betrieb einer solchen Anlage bei Versuchen mit nachweislich falschen Theorien, deren Fehler und Folgefehler sich gerade im Lichtgeschwindigkeitsbereich auswirken, mit katastrophalen Folgen gerechnet werden. Es sollten deshalb nach der hier erfolgten Vorlage eines eindeutigen physikalischen Beweises schwerster Fehler in den Grundlagen der modernen Physik, alle verantwortlichen Wissenschaftler, Politiker und Staatsanwälte den LHC sofort abschalten lassen, die Technik in Bezug auf die hier nachgewiesenen Fehler überprüfen, und auch das wissenschaftliche Personal auf seine geistige und fachliche Eignung überprüfen. Dies sollte bei der Schwere der Fehler und deren jahrzehntelanger Einwirkung auf die moderne Physik mindestens etliche Jahre dauern. Zudem ist in dieser Zeit eine rechtliche Handhabe gegen möglicherweise menschheitsgefährdende Versuche zu entwickeln, die von Leuten geplant und durchgeführt werden, deren Intelligenz offensichtlich nicht ausreicht, schwachsinnig-falsche Theorien sofort oder wenigstens später als solche zu erkennen, deren Intelligenz sogar so abartig ist, daß sie schwachsinnig-falsche Theorien als besonders genial-richtig ansehen, und sogar bei Aufdeckung der Fehler solche bestreiten.

    Darüber hinaus läßt der eindeutige Beweis schwerster Fehler in den Grundlagen der modernen Physik darauf schließen, daß auch seit vielen Jahrzehnten kriminelle Manipulationen in den Einrichtungen für Bildung, Wissenschaft und Forschung stattfinden – mit der Veruntreuung vieler Milliarden an Steuergeldern zur Vertuschung der Fehler, zur Unterdrückung der Kritik und des wissenschaftlichen Fortschritts, und zur Manipulierung der Bevölkerung, der Behörden und Ämter. (Link zu GOM)

    Eine dringliche, nachdrückliche und nicht mehr einfach zu igno-rierende Anzeige bei den verantwortlichen Behörden über die tatsächlich vorhandene Gefährdung der Allgemeinheit, sogar der Menschheit, durch diese kriminellen Manipulationen ist erforderlich. Wer immer in verantwortlicher Stellung mit entsprechender Qualifikation, z.B. Lehrer, Professor, Wissenschaftler, Beamter, dies tun kann, sollte dies unverzüglich tun, möglichst in gemeisamen Aktionen. Dies gilt insbesondere für diejenigen, welche die Relativisten bisher unkritisch bis wohlwollend bei ihren betrügerischen Manipulationen gewähren ließen oder sogar geholfen haben. Es wird die Aufarbeitung dieses ungeheuerlichen relativistischen Betruges in der Wissenschaft mit Sicherheit nicht nur eine beamtenrechtliche, sondern vor allem auch eine strafrechtliche Dimension annehmen.
    Immerhin wurden die verantwortlichen Stellen nachweislich durch GOM seit längerer Zeit informiert, ohne daß etwas geschehen ist, mit der simplen Ausrede, daß die Theorie „bestens bestätigt“ sei und die Kritiker dagegen keine Beweise vorbringen können. Nun aber liegt ein erstklassiger, un-widerlegbarer, eindeutiger und jedermann, auch jedem Schüler oder Lehrling nachvollziehbarer Beweis vor, der nicht nur eine dogmatisch beherrschende, angeblich geniale Theorie nun als eitlen Schwachsinn entlarvt, sondern auch den von vielen Kritikern bisher schon geäußerten Verdacht jahrzehntelanger krimineller Manipulationen im Bereich Bildung, Wissenschaft und Forschung verstärkt oder bestätigt. Und es liegt offensichtlich Betrug vor, wenn sich eine jahrzehntelang angeblich geniale Theorie schließlich als eitler Schwachsinn herausstellt.
    Da kann sich niemand mehr, vom Schullehrer bis zum Professor, vom Staatsanwalt bis zum Minister, weiter so einfach in seinen Amtssessel ducken und Unwissen oder Unzuständigkeit vorgeben. Dieses bisherige Verhalten, das das kriminelle Treiben der Relativisten ermöglichte und unterstützte, erreicht nun wirklich eine strafbare Dimension, wenn es nach Vorlage dieses GPS-Beweises fortgesetzt werden würde.
    Die Staatanwaltschaft kann zwar davon ausgehen, daß die Relativisten in den oberen Etagen aller Einrichtungen für Bil-dung, Forschung und Wissenschaft in allen Staaten in den letzten Jahrzehnten eine einflußreiche kriminelle Vereinigung aufgebaut und entsprechend abgesichert haben. Mit dem vorliegenden GPS-Beweis jedoch, daß die Relativitätstheorien eitler Humbug sind, und die bisher behaupteten „Bestätigungen“ als manipuliert nachweisbar werden, wird diese kriminelle Vereinigung aber leichter zu verknacken sein.

    Die Aufgabe der Staatsanwaltschaft ist es jedoch lediglich, Be-trug, Veruntreuung öffentlicher Gelder und Gefährdung der Allgemeinheit zu verfolgen. Die ungeheure Beschädigung der Wissenschaft durch den relativistischen Betrug aber ist nur zu heilen, wenn die Professoren endlich selbst dafür sorgen, daß derartig unwissenschaftlicher Humbug wie die SRT und ART aus den Universitäten und Schulen verschwindet. Je deutlicher dies in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, und je rascher sich die Professoren öffentlich von diesem Humbug distanzieren, desto geringer wird die ungeheure Blamage der Professorenschaft ausfallen.
    Es genügen meist nur einige wenige, die Ehre des ganzen Berufs-standes zu retten, aber bei dieser Blamage müßten es schon ein paar mehr sein, und mindestens die unverzügliche und öffentlich klar begründete Abschaltung mindestens des LHC müßte ihnen zu verdanken sein, wenn sie sich noch vor ihren Studenten und in der Öffentlichkeit sehen lassen können wollen.
    Diese Abschaltung sollte aber mit dem GPS-Beweis dann nicht mehr allzu schwer sein.
    Und wenn die Betreiber des LHC einen Rest von Verstand haben, dann schalten sie das Ding unverzüglich von selbst ab, und korrigieren in aller Öffentlichkeit die Fehler. Wenn sie erst dazu gezwungen werden müssen, kann es sein, daß sie dann den ganzen Laden dicht machen müssen und komplett ausgewechselt werden.
    Immerhin verpulvern sie Milliarden für riesige Magnetringe und rechnen nachweislich mit falschen Formeln für die elektromagnetische Kraft; die ist dort unveränderlich proportional v, von v=0 bis c, also selbst im relativistischen Bereich ist sie, obwohl eine von vorneherein geschwindigkeitsabhängige, dynamische Kraft, von keinem relativistischen Faktor betroffen, obwohl sie sogar nach der klassischen Physik einen Faktor haben müßte, der sie nicht einfach von v=0 bis c und sogar noch darüber hinaus linear weiterlaufen läßt; aber von vorneherein geschwindigkeitsunabhängige, absolute physikalische Größen wie Länge, Zeit und Masse haben dort beim CERN im relativistischen Bereich Faktoren, die sie auf Null bzw. Unendlich verändern! Physikalisch nachweislich grotesk, absurd, völlig verrückt!
    Und diese Leute machen dort Experimente, die das Ende der Welt bedeuten könnten! Das ist nun schon wirklich der Wahnsinn.
    Nur eine einzelne Frau hat noch vor dem Bundesverfassungsgericht versucht, dagegen anzugehen. Kein einziger Professor der Physik dabei! Doch – auf der Gegenseite. Welch eine Blamage, welch eine Bagage – zumindest bezogen auf die physikalischen Fakultäten.
    Nach der Vorlage des GPS-Beweises aber dürfen sich nun auch alle anderen Fakultäten zur Prüfung anstellen und sich bewähren, denn der Beweis und die Folgerungen sind lediglich mit dem gesunden Menschenverstand und etwas Allgemeinbildung zu begreifen. Dies sollte man bei jedem Professor, gleich welcher Fakultät, voraussetzen können. Zwar müssen sie sich nun von ihren Stühlen erheben, aber besonderer Mut ist nach diesem physikalisch eindeutigen und klaren GPS-Beweis auch nicht mehr erforderlich. Also professores aller Fakultäten, erhebt euch mal, damit jeder sehen kann, daß ihr noch eine Ehre habt und auch noch einen Verstand, und eigentlich immer schon nur auf einen solchen Beweis, daß LG = c±v, gehofft und gewartet habt.

    Damit will ich hier schließen, denn das sollte nun genügen. Und eigentlich wollte ich ja hier auch wirklich nur nachweisen, daß LG=c±v.

    http://kritik-relativitaetstheorie.de/projekt-go-mueller/
    http://www.cosmopan.de/info_pdf/info09.pdf

    17. März 2010 L. Pernes

    Nachtrag: Hier noch eine vergleichende Darstellung der Ergebnisse anhand zweier Extrembeispiele. Erst sei die Geschwindigkeit v des Satelliten in Richtung zum Beobachter v=0. Dann, zum besseren Verständnis „etwas übertrieben“, sei die Geschwindigkeit des Satelliten in Richtung auf den Empfänger v=c. Die Entfernung D sei jeweils gleich groß. Die beiden korrelierten Signale liegen jeweils bereits deckungsgleich übereinander nach n=6 Verschiebungsschritten. w sei die Schrittlänge in us (=Mikrosekunden); f=1/us; f‘ ist die dopplergeänderte Frequenz. Echte Laufzeit t=n*w ; Pseudolauf-zeit tps=n*1 us
    Dann ergibt sich für v=0 folgendes Bild:
    I IwI I I I I n=6 f’=f tps=t=6us GPS: D=tps*c=6us*c
    I I I I I I I w = 1 us t=tps=6us Emiss:D=t*(c+0)=6us*c
    Äther: D=t*c=6us*c
    SRT: D=c*t=6us*c
    Und für v=c ergibt sich
    IIIIIII n=6 f’=2f tps=6*1=6us GPS: D=tps*c=6us*c
    IIIIIII w=0.5us t=6*0.5=3us Emiss. D=t*(c+c)=3us*2c=6us*c
    Äther D=c*t=3us*c
    SRT: D=c*t=3us*c

    Es könnte nun aber auch sein, daß 12 Schritte statt 6 mit je 0.5 us bis zum Korrelationsmaximum auftreten.
    IIIIIIIIIIIII n=12 f’=2f tps=12*1=12us GPS:D=tps*c =12us*c
    IIIIIIIIIIIII w=0.5us t=12*0.5=6us Emiss.D=6us*2c=12us*c
    Äther D=c*t=6us*c
    SRT: D=c*t=6us*c
    Dann wäre zwar t=6 us und D=t*c=6us*c.
    Und dann wäre SRT und Äther ok, GPS und Emiss. aber falsch.
    Aber GPS rechnet eindeutig nicht mit 0.5 frequenzgeänderten us, sondern mit 1 us, so daß diese Möglichkeit ausscheidet.

    Die Analyse der verschiedenen Ergebnisse zeigt: Die richtige Entfernung ergibt sich bei Annahme c=unabhängig von v nur, wenn man die Pseudolaufzeit tps einsetzt. Mit dem experimentum crucis GPS ergeben sich nur mit der Emissionstheorie physikalisch eindeutig richtige Ergebnisse, die auch mit der physikalisch eindeutig im Empfänger gemessenen echten Laufzeit t übereinstimmen.

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