von Lothar Pernes
Die Myonen-Lebensdauer bestätigt nicht die „relativistische Zeitdehnung“, sondern widerlegt sie.
Oder: Wie die Relativisten „Bestätigungen“ herstellen – und sogar eine experi-mentelle Widerlegung in eine „Bestätigung“ umfrisieren.
Und: Strafanzeigen gegen CERN wegen Betrugs und wegen schwerer Gefährdung der Allgemeinheit entsprechend § 138 Abs. 1 Nr. 9 StGB.
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Die US-amerikanische Natural Philosophy Alliance (jetzt John Chappell Natural Philosophy Society) ist derzeit die weltweit größte Organisation von kritischen Wissenschaftlern, die seit mehr als 20 Jahren mit großem Engagement bemüht ist, die Kritik der etablierten Physik vorzustellen, darunter auch der Relativitätstheorie von Albert Einstein. Ihre Datenbank World Science Database erfasst zurzeit die Arbeiten und Veröffentlichungen von rund 2000 Autoren aus 77 Ländern, wobei die Beteiligung aus dem deutschsprachigen Raum mit 121 Autoren an 2. Stelle nach den USA mit 886 Autoren platziert.
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von Egbert Scheunemann
Irrte Einstein?
Skeptische Gedanken zur Relativitätstheorie
– (fast immer) allgemeinverständlich formuliert
BoD – Hamburg-Norderstedt 2008
ISBN 978-3-8370-4249-8
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von Helmut Hille
Eine Rede ist dann sinnvoll, wenn sie geistig nachvollzogen werden kann, so wenn sie z.B. der Logik folgt. Bei Sachfragen muss Sachverstand hinzukommen, will man Sachaussagen nachvollziehen können, also die Fähigkeit von der Sache her zu denken, was man Ursachendenken oder ganz allgemein den „gesunden Menschenverstand“ nennt. Weil dieser das Überleben seines Trägers sichert, ist er unser evolutionäres Erbe, das sorgsam zu wahren ist.
In der Physik hat man sich vor über 100 Jahren für einem anderen Weg entschieden, weil der Autist Einstein und andere mit ihm sympathisierende Autisten Den ganzen Beitrag lesen »
von Jocelyne Lopez
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Unter Bezug auf meine bis jetzt unbeantwortete Anfrage vom 18.10.10 habe ich am 17.12.10 folgende Erinnerung an Prof. Dr. Wolfgang Sandner, Kurator für Welt-der-Physik/Bundesministerium für Bildung und Forschung und Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, per E-Mail geschickt:
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- 17. Dezember 2010
- Artikel
von Erich Wanek
aus einem Vortrag bei der GFWP am 30. Sept. 2006 über
die Lorentz-Transformation und die Abhängigkeit der Uhrzeit
von der Bewegungsrichtung
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von Klaus Badke
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In der nachfolgenden Erläuterung gebe ich ein Beispiel dafür, dass ein Objekt in eine bestimmte Richtung bewegt wird, aber die dazugehörige Kraft bzw. Kraftkomponente aufgrund der SRT nicht existiert – ein Indiz für einen möglichen Widerspruch in der SRT.
Betrachten wir drei Inertialsysteme S, S’ und S’’, versehen mit den ülichen x und y- Koordinaten, in folgender Konstellation:
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- 17. November 2010
- Artikel
von Jocelyne Lopez
Nachstehend der Text einer Beschwerde per E-Mail vom 06.10.10 von Frau Jocelyne Lopez an das Albert Einstein Institut in Potsdam – mit Kopie an die Bundesministerin für Bildung und Forschung – die bis jetzt nicht beantwortet wurde:–
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von Peter Rösch
Ein Auszug aus dem Buch von Peter Rösch „Ich war Einstein – Die Geheimgeschichte der Relativitäts-theorie bis 1914“, Seiten 55-65:
„Gerade wegen ihrer Anschaulichkeit . . . fühle er sich zur Relativitätstheorie hingezogen, feixte aus dem Publikum der spätere Nobelpreisträger Max Born. Der Saal war brechend voll, die Stimmung geladen. Das war 1920 im idyllischen Kurstädtchen Bad Nauheim, während einer Podiumsdiskussion mit dem Einstein-Kritiker Professor Philipp Lenard.
Lenard hatte die Unanschaulichkeit der Relativitätstheorie bemängelt, und im Gegensatz dazu die Erkenntnisse eines Galilei, Kepler oder Newton als vorstellbar hervorgehoben. Die Vertreter der Relativitätstheorie wiesen Lenards Ansicht entrüstet zurück.
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von Jocelyne Lopez
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Nachstehend der Text einer E-Mail-Anfrage von Jocelyne Lopez an Prof. Dr. Wolfgang Sandner, Kurator für Welt der Physik:
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