Einstein privat

von Peter Ripota

Das Magazin „P.M.-History“ hat bei mir einen Artikel über Einstein als Privatmensch bestellt und ungekürzt veröffentlicht, trotz eines reichlich kritischen dritten Teils. Aus Copyright-Gründen können wir nur einen Ausschnitt daraus bringen, und zwar den zweiten Teil: „War Einstein Autist?“.

Informationen über den Artikel (und die Möglichkeit, ihn komplett zu erwerben) gibt es hier.

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Prof. Dr. Jürgen Ehlers: „Steuergeld für fröhliche Wissenschaft?“

von Jocelyne Lopez

Prof. Dr. Jürgen Ehlers schrieb am 27.07.2005 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung anlässlich des Einstein-Jahres in einem Artikel „Steuergeld für fröhliche Wissenschaft?“ als emeritierter Direktor des Max-Planck-lnstituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut):

„Unter dem Titel „Unser Beitrag zum Einsteinjahr: Einstein“ hat die Landesregierung von Baden-Württemberg in der Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“ zwei Anzeigen veröffentlicht. In der ersten wird die Spezielle Relativitätstheorie, deren hundertjähriges Jubiläum allseits gefeiert wird, am Beispiel der Geschwindigkeits-Zeitdehnung erläutert –
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Das Phantom im Atom

von Johann Marinsek

Das “Standardmodell” des Atoms besteht aus einem Kern von Protonen und Neutronen, der von Elektronenorbitalen umgeben ist. Mit diesem Modell lassen sich viele Phänomene der Atomphysik numerisch erklären. Eine durchgehende kausale Erklärung der Prozesse wird nicht geboten. Ist das Atommodell der Natur nachgebildet oder bloße Chimäre wie das Ptolemäische Modell des Kosmos? Bekanntlich konnte Ptolemäus die sichtbaren Planetenbahnen erklären, sein Modell hat aber mit der Realität nichts zu tun.

Im folgenden wird der Nachweis erbracht, dass weder das Atommodell von Bohr noch sein Nachfolgemodell dem natürlichen Aufbau des Atoms entsprechen kann, dass
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Das Schwarze Loch in den Köpfen der Physiker

von Peter Ripota

Im Kernforschungszentrum CERN wurde laut Mitteilung der dort tätigen Physiker der Urknall simuliert. Dabei könnte, so die Furcht der Journalisten, ein Schwarzes Loch entstehen, das die Erde auffrisst. Darüber habe ich schon im Januar 2000 im P.M. Magazin geschrieben: Ein winziges Teilchen, das die Erde frisst.

Durch das Experiment entsteht tatsächlich ein Schwarzes Loch, und zwar im Budget der daran beteiligten Länder.  Mehr noch: Ein solches Experiment ist nur möglich, weil die Hirne der Physiker offenbar aus Schwarzen Löchern bestehen. Aber wer nimmt schon P.M. ernst!
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Einzug der Kritik der Relativitätstheorie in die Universitäten

von Jocelyne Lopez

Ein konstruktives und sinnvolles Ziel für die Kritiker der Relativitätstheorie könnte daraus bestehen, sich gemeinsam dafür einzusetzen, dass im öffentlichen Bildungssystem die Kritik der Relativitätstheorie zugelassen und gelehrt wird, und zwar in allen Universitäten, wo diese Theorie gelehrt wird. Dies ist kein unrealistisches Ziel und dies ist auch ein Zustand, der im Grundgesetz explizit vorgeschrieben wird:

Zitate aus dem Bonner Kommentar zum Grundgesetz Art. 5 § 3 Wissenschafts-freiheit:

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Überall ist es relativ

von Peter Ripota

Wieder einmal wurde die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) „bestätigt“, wie man in einem Artikel im Heise-Journal nachlesen kann:

Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie im kosmischen Maßstab bestätigt

Astrophysiker der Universität Princeton haben nach zwei Jahren Auswertung astronomischer Daten Einsteins Annahmen aus der Allgemeinen Relativitätstheorie für Bereiche außerhalb des Sonnensystems bestätigt. Zuerst waren die Vorhersagen der Theorie 1919 von Arthur S. Eddington bei Merkur-Beobachtungen während einer Sonnenfinsternis verifiziert worden. Den ganzen Beitrag lesen »

Längenkontraktion – ein Gedankenexperiment von Einstein.

von Reiner Bergner

Überprüfen wir das Gedankenexperiment zur Längenkontraktion. Der Gedanke ist, wenn wir uns mit 0,5 c von Punkt A zum Punkt B bewegen, dann verkürzen sich die Längen und gleichermaßen dehnt sich die Zeit. Man kann auch andere Geschwindigkeiten nehmen, es wird dadurch aber nicht besser. Der Weg von A nach B soll einfach 10 Lichtjahre sein.

Wir haben nun die Geschwindigkeit und den Weg, jetzt fehlt uns noch eine „schöne“ Formel die uns sagt wie kurz oder lang unser Weg sein wird. Und die liefert uns die SRT. Die Berechnung teilt sich in mehrere Rechenwege. Erst muss der k-Faktor ermittelt
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Sind alle Physiker Autisten?

Nach ihrem seltsamen Verhalten könnte man meinen, Naturwissenschaftler mieden Sozialkontakte und seien mit ihrer Arbeit im Labor – oder im Arbeitszimmer – voll zufrieden. Aber stimmt das?

In einer brillanten Biografie des wohl größten lebenden Mathematikers zeigt die Autorin Masha Gessen (selbst Mathematikerin): Zumindest Mathematiker zeigen Symptome des Asperger-Syndroms, das ist eine milde Form des Autismus, aber ohne geistige Beeinträchtigung. Typische Kennzeichen sind die Fähigkeit (und der Zwang) zum Systematisieren, die Unfähigkeit, Den ganzen Beitrag lesen »

Die spezielle Relativitätstheorie (SRT) verletzt den Energie-Erhaltungssatz

Die SRT hat bisher dem Energieerhaltungssatz entsprochen. Trotz dieser Erfahrung wird nachfolgend eine bestimme Kategorie von Fallkonstellationen angesprochen, die nach Auffassung des Verfassers  die Einhaltung des Energiesatzes in der SRT   zumindest fraglich erscheinen lässt. Die Kritik resultiert dem Grunde nach aus der SRT-Folgerung, dass zwei (oder auch mehr) Ereignisse, die in einem System  gleichzeitig stattfinden, diese in dem dazu relativ bewegten System nicht als gleichzeitig  wahrgenommen werden. Dadurch differieren auch die Energiezustände zeitlich gesehen und weisen daher in der Summe nicht mehr der Gesamtenergie auf. Den ganzen Beitrag lesen »

Ist Sachverstand von Übel? Sind kritisch Denkende geisteskrank?

Ist Sachverstand von Übel?
Sind kritisch Denkende geisteskrank?
Oder der Untergang der abendländischen Denkkultur
Aus der Homepage von Helmut Hille

Die anonymen Einsteinfreunde, bei denen ich das Eingangszitat fand, sind auf die Verachtung des „gesunden Menschenverstandes“ auch noch mächtig stolz und können das Zitat daher gar nicht oft genug bringen. Den ganzen Beitrag lesen »