Das fehlende Glied

Die Sache war die: Einstein suchte zehn Jahre lang nach der richtigen Form seiner Formeln für die ART. Sie mussten „kovariant“ sein, also für jedes Koordinatensystem passen, und das war gar nicht so einfach. David Hilbert, von vielen als der größte Mathematiker des 20. Jahrhunderts bezeichnet (neben oder mit Kurt Gödel), fing die Arbeit an diesen Formeln aber erst im Sommer 1915 an, nach einem Besuch und Vortrag von Einstein. Bereits im November des gleichen Jahres hatte er sie. Einstein erfuhr davon und bat um eine Kopie des (noch nicht veröffentlichten) Manuskripts, Den ganzen Beitrag lesen »

Christoph von Mettenheim: Einsteins Rechenfehler

In seiner Arbeit “Einsteins Rechenfehler” stellt Christoph von Mettenheim  einen Denkfehler Albert Einsteins dar: Die Annahme der Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Geschwindigkeit des Beobachters kann bei Einsteins mathematischer Herleitung nur dann gelten, wenn der Beobachter ruht, d.h. wenn seine Eigengeschwindigkeit relativ zur Lichtquelle gleich 0 ist: 

Fazit:
Die Gleichungen (2) und (3) widersprechen der Gleichung (1), weil v in wechselnder Bedeutung gebraucht wird. Der einzige Fall, in dem die Den ganzen Beitrag lesen »

Was haben SRT und ART gemeinsam?

Die Bezeichnung ART („Allgemeine Relativitätstheorie“, Einstein 1915) legt nahe, dass die allgemeine Relativitätstheorie eine Erweiterung der speziellen Relativitätstheorie (im Folgenden: SRT) darstellt. Nichts liegt der Wahrheit ferner. Nicht nur, dass die beiden Theorien nichts miteinander zu tun haben, sie widersprechen einander sogar in entscheidenden Aussagen. Hier die wichtigsten Gegensätze:

  • Die SRT behandelt nur gleichförmige Bewegungen ohne Kräfte. Die ART behandelt nur ungleichförmige Bewegungen mit Kräften. Den ganzen Beitrag lesen »

Zeitdilatation widerlegt

Wussten Sie, dass die Zeitdilatation – wesentlicher Bestandteil der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) von Albert Einstein – in einem Experiment am CERN bereits im Jahre 1996 widerlegt wurde? Ein Bericht darüber, ganz ohne die üblichen Beschönigungen, erschien in der renommierten Wissenschaftszeitschrift SCIENCE (VOL 287 17 MARCH 2000).  Antoine Suarez und Valerio Scarani schickten korrelierte (verschränkte) Fotonen über zwei verschiedene Bahnen und beweisen dabei nicht nur, dass es (a) keine Zeitdehnung  gibt, sondern auch (b) dass diese Den ganzen Beitrag lesen »

Was sagen die Jura-Experten zur rechtlichen Untersuchung von „Lug und Trug in den Wissenschaften“?

Ich verweise auf drei Einträge in meinem Blog, wo berichtet wurde, dass mindestens in zwei Fällen in Zusammenhang mit der experimentellen Nachprüfung und Bestätigung der Relativitätstheorie seit Jahrzehnten wichtige und berühmte Experimente im starken Verdacht stehen, manipuliert, verfälscht und unredlich gewesen zu sein: Die Atomuhrentransporte von Hafele und Keating 1972 und die Sonnenfinsternis-beobachtung von 1919: Den ganzen Beitrag lesen »

Peter Herzig zum Sagnac-Effekt

Beim Licht, so habe ich Ihnen geschrieben, kann es gemäß Versuch Michelson- Morley keinen Doppler-Effekt geben, weil dieser ein Medium voraussetzt, welches beim Sender UND beim Empfänger dieselbe, konstante Wellen-Geschwindigkeit festlegt (Postulat Einstein). Gemäss Herrn Prof. Harald Lesch, Univ.-Sternwarte München, gibt es beim Sternenlicht nicht nur die bekannte spektrale Rot-, sondern bei Doppelsternen auch eine Blauverschiebung. Diese habe ich mangels Medium als eine Frequenzänderung durch eine Geschwindigkeitsänderung des Lichtes beim Empfänger begründet (häufige Verwechslung von Änderung Den ganzen Beitrag lesen »

Den Ruin der Relativitätstheorie will die etablierte Physik auf keinen Fall anerkennen

Die beiden Relativitätstheorien sind wahrscheinlich die einzigen Theorien der Physik, deren wahren Zustand man erst über eine Literaturrecherche in Erfahrung bringen kann. Hat man diesen Arbeitsschritt erfolgreich hinter sich, dann versteht man einige Dinge etwas besser und etwas anders.

Selbstverständlich sind die Relativisten selbst die ersten, die die wahre Beschaffenheit ihrer Theorien kennen. Selbstverständlich kennen ihre Groß-Koryphäen auch die Existenz und die Qualität der vernichtenden Kritik. Irgendwann im Jahre 1922 haben sie jedoch den Beschluß gefaßt, den offenkundigen Ruin ihrer Theorie Den ganzen Beitrag lesen »

Peter Ripota: Lorentzkontraktion

Leute, ist denn das so schwer mit dem Begreifen der Raumstauchung alias Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion? Nach ein bisschen Recherche im Internet ergibt sich ein klares Bild, nämlich:

(1) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist real, kann aber nicht gemessen werden.

(2) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist fiktiv, kann aber unter Umständen gemessen werden. Den ganzen Beitrag lesen »

Der eigentliche Skandal: Unterdrückung der Korrektur

„Daß es in der Wissenschaft immer Skandale gegeben hat und geben wird, darf indes niemanden überraschen. Nach Popper ist die Falsifizierbarkeit der Wissenschaft eines ihrer wesentlichen Merkmale. Der eigentliche Skandal liegt demgemäß nicht in der Falschheit der Aussagen, sondern in der Unterdrückung ihrer Korrektur.“ 

Georg Galeczki / Peter Marquardt
Requiem für die Spezielle Relativität, 1997, S. 22

Begründung der relativistischen Effekte

Angesichts der völligen Uneinigkeit der Autoren über Anschein oder Realität der Effekte bleibt nur die genaue Prüfung ihrer Herleitung in der Theorie. Damit befindet sich der mißtrauische Leser im Zentrum des Problems.

Die Theorie nimmt ihren Anlaß aus angeblich vorliegenden Befunden von Experimenten, vor allem aus dem Michelson-Morley-Versuch: eine Nachprüfung ergibt jedoch ganz andere Befunde. Den ganzen Beitrag lesen »