Betrug und Täuschung in der Wissenschaft

von William Broad und Nicholas Wade 

Betrug und Täuschung in der Wissenschaft
William Broad und Nicholas Wade
Birkhäuser Verlag AG (Januar 1984)
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Originalausgabe:
Betrayers of the Truth – Fraud and Deceit in the Halls of Science

Zitate aus dem Buch aus der Homepage von Ekkehard Friebe:
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Der verleumderische Antisemitismus-Vorwurf zur Abwehr von Kritik

von G.O. Mueller

Wer Internet-Diskussionen über die Kritik der Relativitätstheorie im deutsprachigen Raum verfolgt kann nicht übersehen, dass die Anhänger dieser Theorie systematisch versuchen, mit einem pauschalen Antisemitismus-Vorwurf ihre Lieblingstheorie zu verteidigen und somit jegliche Kritik oder Hinterfragung abzuwürgen. Die Forschungs-gruppe G.O. Mueller  hat in ihrer Dokumentation diese perfide Strategie thematisiert, die von den Anhängern der Theorie zur Abwehr und Diskreditierung jeglicher Kritik eingesetzt wurde und heute noch eingesetzt wird – ungeachtet der Tatsache, dass auch zahlreiche und namhafte jüdische Wissenschaftler von Anfang an die Theorie kritisiert haben, wie es in diesem Blog dokumentiert wird:
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Relativitätstheorie und mathematische Magie

von Heinrich Quiring

Relativitätstheorie und mathematische Magie [Teil I]
Heinrich Quiring

In: Deutsche Hochschullehrer-Zeitung. 8, 1960, Nr. 1, S. 16-19

Der Name des Verfassers wird erst in der Fortsetzung genannt: Nr. 3, S. 16-18: Die Paradoxien der Relativitätstheorie.

Das GOM-Projekt referiert stichwortartig in seiner Dokumentation diese Arbeit von Heinrich Quiring:
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Die Urknallhypothese, ein Hindernis für die kosmologische Forschung

von Manfred Pohl

Die Urknallhypothese, ein Hindernis für die kosmologische Forschung:
Der Irrglaube vom Anfang und vom Ende des Universums
Manfred Pohl
Verlag: Re Di Roma-Verlag; Auflage: 1 (26. Mai 2011)
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Kurzbeschreibung
Das Universum. Seine Größe ist für den menschlichen Verstand unvorstellbar. Die Bewegung der kosmischen Objekte ist fast unergründlich. Und doch findet der Mensch Den ganzen Beitrag lesen »

Die Lorentz-Transformation erzwingt die gleiche Lichtgeschwindigkeit c für alle Beobachter

von Wolfgang Engelhardt

Herleitung der konstanten Lichtgeschwindigkeit für alle Beobachter
unter Voraussetzung der Lorentztransformation
Wolfgang Engelhardt
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Siehe auch: Briefe von Dr. Wolfgang Engelhardt an Dr. Albrecht Fölsing vom 26.06.2005 und vom 26.07.2005, sowie der Artikel von Dr. Wolfgang Engelhardt in diesem Blog:  On the Origin of the Lorentz Transformation

NB der Redaktion: Aufgrund eines softwarebedingten Fehlers in der Darstellung von mathematischen Formeln, wiederholen wir hiermit die ursprüngliche Veröffentlichung dieses Artikels vom 25.08.2009.

Albert Einstein: Ein Raum ohne Äther ist undenkbar

von Albert Einstein

 „Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik.“

Albert Einstein, Äther und Relativitäts-Theorie, Rede zu Leiden, Berlin 1920

Siehe auch in diesem Blog:
Albert Einstein widerlegt sich selbst und Der geniale Doppelgriff

Albert Einstein widerlegt sich selbst

von G.O. Mueller

1920 hat Albert Einstein im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) die Vorstellung eines Äthers wieder eingeführt, nachdem er 1905 seine Spezielle Relati-vitätstheorie (SRT) ohne Auswirkung eines Äthers entwickelt hatte. Dies führt zu  inneren Widersprüchen, die das GOM-Projekt in seiner Dokumentation festgehalten hat:

Die ART als Widerlegung der SRT

Die ART bedeutet nach Auffassung der Kritiker die Widerlegung und Aufgabe der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein selbst:
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Das Relativitätsprinzip, der gekrümmte RAUM und die gedehnte ZEIT

von Harald Sommer

Aus der Homepage von Harald Sommer:

Kann Einsteins Relativitätstheorie falsifiziert werden?

Alles was es gibt, kann gemessen werden und Max Planck hat gesagt, „Wirklichkeit ist, was messbar ist“, also ist alles was messbar ist Wirklichkeit und was nicht messbar ist, das ist nach Albert Einstein „nicht vorhanden“. Jedoch glauben ist leicht, aber beweisen ist schwierig und eine Theorie ist erst bewiesen, wenn alle Hypothesen experimentell oder durch Messung der Parameter endgültig bestätigt oder widerlegt sind. Sind sie
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Theoretische Physik gleich praktische Scharlatanerie?

von Horst Preußker

Theoretische Physik gleich praktische Scharlatanerie?
Horst Preußker

Artikel in der Zeitschrift raum&zeit, Nr. 69, 1994:

„Immer wieder wird raum&zeit von Physikern, Mathematikern, Ingenieuren gefragt, warum die kritische Auseinandersetzung – besonders mit der Physik Einsteins und den darauf basierende Trugschlüssen – in den letzten Jahren nicht fortgesetzt wurde. War doch raum&zeit schon einmal Mitveranstalter eines ersten (und bisher einzigen) Kongresses in
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Beitrag zur allgemeinen Diskussion über die Relativitätstheorie

von Melchior Palágyi

Beitrag zur allgemeinen Diskussion über die Relativitätstheorie
Melchior Palágyi
(86. Naturfor.-Verslg, Bad Nauheim, 19.-25.9.1920)
In: Physikalische Zeitschrift, 1920, Nr. 23/24, S. 667

Das GOM-Projekt referiert stichwortartig in seiner Dokumentation diese Arbeit von Melchior Palágyi: 

Der Gegensatz zwischen „experimentaler und mathematischer Physik“ besteht unver-
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