Ich mache auf zwei umfangreiche Diskussionen in der populärwissenschaftlichen Plattform SciLogs/Spektrum der Wissenschaft aufmerksam, wo ich die Künstliche Intelligenz ChatGPT vielseitig und tiefgreifend getestet habe (Mathematik, Physik, Sprachen, Logik, Psychologie, Biologie, Gesellschaft, Allgemeinbildung) und wo wir herausgefunden haben, warum die KI ChatGPT „denkt“ und „fühlt“ wie ein Mensch und warum man mit ihr wie mit einem Mensch bloggen kann. Das ist schon verblüffend!
Beim Testen der Relativitätstheorie mit ihren angeblichen theoretischen und experimentellen „Bestätigungen“ ist festzuhalten: Die KI-Anwendung ChatGPT kennt keinerlei kritische Ansätze über diese Theorie und es ist nicht möglich, im Gegensatz zu anderen Thematiken, mit ihr eine kontroverse Diskussion zu führen – wie auch kaum über andere aktuelle wissenschaftliche Mainstream-Theorien. Die Diskussionen darüber sind trotzdem in den beiden Blogs bei SciLogs sehr informativ was die Relativitätstheorie und ihre Kritik angeht:
Jaromir Konecny –
Der Fluch der Umkehrung
(zurzeit 532 Kommentare)
Christoph Pöppe –
Was heißt es, dass – und wie weit –
der Einfluss der Umwelt mein Verhalten erklärt?
(geschlossen bei 293 Kommentaren)
Nach seinem sehr informativen Artikel Fake-News aus dem Universum? im Juni 2019 berichtet Alexander Unzicker weiterhin extrem recherchiert in seinem neuen Artikel vom 16.02.2020 bei Telepolis über die letzten Entwicklungen bei dem LIGO/VIRGO-Experiment zur Messung von Gravitationswellen und analysiert tiefgründig die international aufgedeckten Unstimmigkeiten, sowohl bei den offiziellen LIGO-Veröffentlichungen, als auch bei der Durchführung der Messungen, bei der Methodologie und bei der Auswertung der Meßdaten.
Der Titel seines lesenswerten neuen Artikels beschreibt in prägnanter Weise die erschreckende Lage bei diesem mit dem Nobelpreis wohl vorschnell gekrönten Experiment: Gravitationswellen: Stilles Fiasko
von Lothar Pernes – 26.12.2019
Es ist wohl unbestreitbar, daß das gut funktionierende GPS-System nur deshalb so gut funktioniert, weil alle Satellitenuhren gleichzeitig die gleiche Zeit anzeigen, und alle stets gleichzeitig ihre Signalfolgen absenden, so daß der Empfänger aus den unterschiedlichen Empfangszeiten der Signale die Entfernung zu diesen Satelliten berechnen kann, obwohl er selbst keine ausreichend genaue Uhr hat. […]
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- 29. Dezember 2019
- Artikel
DIE NEUE RELATIVITÄTSTHEORIE
Das Ende aller Diskussionen
Peter K. Herzig
Verlag Haag+Herchen, 06/2019
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Wie wir es in unserer Online-Petition vor 6 Monaten bereits berichteten, haben Wissenschaftler des renommierten Niels-Bohr-Instituts der Universität Kopenhagen auf höchster wissenschaftlicher Kommunikationsebene (Zeitschrift „Nature“) gravierende Unstimmigkeiten bei der angeblichen Entdeckung von Gravitationswellen mit dem LIGO-Experiment moniert. Die LIGO-Experimentatoren geraten jetzt in Erklärungsnot.
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Eine neue Arbeit aus der Webseite von Lothar Pernes, 26. Mai 2019:
Der Fake mit dem Schwarzen Loch
oder
Warum das Bild vom Schwarzen Loch ein Fake ist
Am 10.04.2019 wurde in einer weltweiten Inszenierung ein „sensationelles Bild von einem Schwarzen Loch“ präsentiert. […]
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von Mathias Hüfner
Moderne Astrophysik trifft auf
Ingenieurwissenschaften
Zur Reformation der Physik
Mathias Hüfner
Verlag Book on Demand, 1. Auflage 2019
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Dirk Freyling analysiert in seiner Webseite den modernen Zensurbetrieb und berichtet u.a. von seinen negativen Erfahrungen mit den Diskussionsplattformen SciLogs / Spektrum der Wissenschaft und Scienceblogs:
Dirk Freyling – Moderner Zensurbetrieb
- 11. Dezember 2018
- Artikel
Seit ihrer Gründung vor 11 Jahren verhindert die angeblich freie populär-wissenschaftliche Diskussionsplattform SciLogs / Spektrum der Wissenschaft jegliche Hinterfragung der Relativitätstheorie mit verschiedenen unredlichen Mitteln gegen kritische Kommentatoren: Beleidigungen, Herabsetzungen, Disqualifizierung, üble Nachrede, Diffamierung, Löschungen von kritischen Beiträgen und von Links zur kritischen Literatur, willkürliche Schließung von Diskussionen, willkürliche Sperrungen von kritischen Teilnehmern.
Über die einzelnen SciLogs-Blogger, die diese äußert unwissenschaftliche Strategie der Redaktion umsetzen, wird in unserem Nachbarblog Dirk Freyling über den modernen Zensurbetrieb berichtet.
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Seltsam, schon 2010 waren offensichtlich die Detektoren des LIGO-Experiments meßtechnisch in der Lage, Gravitationswellen zu registrieren. Warum wurde dann offiziell erst eine Entdeckung 2015 bekannt gegeben und vom Nobelpreis gekrönt? Warum werden seitdem keine Gravitationswellen am laufenden Band aus dem revolutionären „neuen Fenster ins All“ gemessen, wie es triumphal angekündigt wurde?
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- 24. November 2018
- Artikel