Das OPERA-CERN-Neutrinoexperiment wurde 2011 mit Milliarden von Steuergeldern konzipiert und durchgeführt, um das Postulat Einsteins aus seiner Speziellen Relativitätstheorie von 1905 experimentell zu überprüfen, wonach ein Lichtstrahl auf einer geradlinigen Strecke immer nur absolut konstant mit der maximalen Relativgeschwindigkeit c gemessen werde, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit v von beliebigen Beobachtern (die messenden Uhren). .
.
Den ganzen Beitrag lesen »
Heutige Aktualisierung der Change-Org-Petition zur Hinterfragung der angeblichen Entdeckung von Gravitationswellen mit dem LIGO-Experiment:
.
Fragen an Prof. Hermann Nicolai von Dr. Wolfgang Engelhardt
über das LIGO-Experiment
.
- 28. November 2016
- Artikel
.
Das OPERA-CERN-Neutrinoexperiment hatte 2011 die Spezielle Relativitätstheorie in den Medien sensationell widerlegt, jedoch wenig später wegen einem angeblich lockeren Stecker (!) in den Medien sensationell bestätigt… Ich möchte es gerne genauer wissen und habe am 08.09.2016 einen Antrag nach Informationsfreiheitsgesetz an die Bundesbehörde Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) gestellt..
Den ganzen Beitrag lesen »
- 8. September 2016
- Artikel
Trotz einer Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz an das Albert Einstein Institut ist es uns bis jetzt nicht gelungen, Transparenz über die unglaubwürdige Messgenauigkeit der vermeintlichen Entdeckung von Gravitationswellen beim LIGO Experiment herbeizuführen.
Die gestellten Fragen wurden nicht nur nicht beantwortet, sondern wurde der Mitantragssteller Dr. Wolfgang Engelhardt in unzumutbarer Weise von Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut und Co-Autor der offiziellen LIGO-Publikation, beleidigt und diffamiert – ein Missstand, der seitens von Mitarbeitern der Max Planck Gesellschaft gegenüber Den ganzen Beitrag lesen »
In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der „Einstein-Forschung“ müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich…
Nachstehend ein paar kritische Stellungnahmen zu dieser vermeintlichen „Sensation“:
Den ganzen Beitrag lesen »
von Wolfgang Engelhardt
Am 5. November 2015 veranstaltete 3Sat eine Diskussionsrunde zu „Einsteins Irrtümern“ aus Anlass des 100 jährigen Bestehens der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART). Als Experten hatte der Moderator Gert Scobel den Wissenschaftshistoriker Professor Jürgen Renn und die theoretische Physikerin Professor Renate Loll geladen. Die Periheldrehung des Merkur, die Christopher Schrader im Gegensatz zu Reinhard Breuer nicht zu den „wichtigsten Folgen“ der ART zählt (Letter to Sueddeutsche Zeitung), kam bei dieser Veranstaltung nicht zur Sprache. Insbesondere fand die Gerber-Einstein Formel, welche einen kleinen Anteil der Periheldrehung vorhersagt, keine Erwähnung, obwohl hier seit der Arbeit von E. Gehrcke, Annalen der Physik. 51, 1916, S. 119–124 ein ungelöstes Problem vorliegt.
Den ganzen Beitrag lesen »
- 14. Dezember 2015
- Artikel
von Wolfgang Engelhardt
Christian Schrader entwirft in der Süddeutschen Zeitung Nr. 222 vom 26. Sept. 2015 anlässlich des 100jährigen Bestehens der Allgemeinen Relativitätstheorie ein ungewohntes Einstein-Bild, das mehr auf seine populäre Rezeption als auf sein Werk abhebt.
Bis auf Weiteres ist der doppelseitige Artikel zusammen mit einem Kommentar von Wolfgang Engelhardt auf dieser Seite Letter to Süddeutsche Zeitung mit freundlicher Genehmigung der Süddeutschen Zeitung kostenlos einsehbar.
.
.
von Jocelyne Lopez
Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, siehe:
Den ganzen Beitrag lesen »
von Jocelyne Lopez
Ich verweise auf meine Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz vom 23.02.2015 an die Bundesbehörde Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), indem ich um die Beantwortung von vier Fragen über die Synchronisationsmethode der Uhren beim OPERA-CERN-Neutrinoexperiment gebeten habe, sowie über Informationen zur Auswertung der Meßdaten und zur Interpretation des Experiments: Bürgeranfrage vom 23.02.15 an die PTB über das OPERA-Experiment
Am 18.03.15 hat die PTB meine Bürgeranfrage mit der Begründung abgelehnt, dass sie über die gewünschten Informationen nicht verfügt, siehe OPERA-CERN-Neutrinoexperiment: Die Bundesbehörde PTB weiß nicht wovon sie redet, aber sie redet davon.
Den ganzen Beitrag lesen »
von Jocelyne Lopez
Seit dem 31.05.2012 bemühe ich mich zusammen mit fachlich qualifizierten Wissenschaftlern vergeblich, von der Bundesbehörde Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) Auskünfte über die Synchronisationsmethode der Uhren beim OPERA-CERN-Neutrinoexperiment zu erhalten, siehe CERN-Neutrinoexperiment: Anfrage an die Physikalisch technische Bundesanstalt.
Die PTB wurde nämlich 2011 mit der Synchronisierung der Uhren bei diesem millionenschweren Experiment beauftragt, das vollständig mit Steuergeldern finanziert wurde. Ohne Kenntnis der angewandten Synchronisationsmethode ist es nämlich für
Den ganzen Beitrag lesen »