Archiv für 2011

Es wird so getan als sei der Urknall gesicherte Erkenntnis

von Josef Lutz und Christian Jooß

Ein Interview aus der Wochenzeitung
Rote Fahne Nr.43/05 27.10.2005
mit Prof. Dr. Josef Lutz und Dr. Christian Jooß
„…Es wird so getan als sei der Urknall gesicherte Erkenntnis“


„Ende Juni 2005 fand in Portugal eine wissenschaftliche Konferenz statt, die sich kritisch mit der seit Jahrzehnten vertretenen Behauptung befasste, das Universum sei in einem einzigen gigantischen ,,Urknall“ entstanden. In einigen wissenschaftlichen Zeitschriften wurde über die Konferenz berichtet – in Deutschland allerdings nur sehr wenig. Aus
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Unterdrückung von kritischen Arbeiten durch Verhinderung ihrer Veröffentlichung

von G.O. Mueller

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller berichtet im Kapitel 2 – Fehler-Katalog ihrer Doku-mentation über die kritiklose soziale Durchsetzung der Speziellen Relativitätstheorie, z.B. durch Verhinderung der Veröffentlichung von kritischen Arbeiten:

Soziale Durchsetzung der Theorie / Fehler T1

Die Relativisten unterdrücken kritische Arbeiten durch Verhinderung ihrer Veröffentlichung

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Gedanken zum Nobelpreis Physik 2011

von Karl-Heinz Baumgartl

Wieder einmal haben die Anhänger der Relativitätstheorie einen scheinbaren Sieg errungen: Der Nobelpreis 2011 wurde heute vergeben an die Physiker Saul Perlmutter, Brian P. Schmidt und Adam Riess für ihre „Forschungen“. Die drei Personen erhalten die Auszeichnung für die behauptete Erforschung von Sternenexplosionen (Supernovae) und die beschleunigte Ausdehnung des Weltalls. Diese „Forscher“ lieferten angeblich Erkenntnisse darüber, daß das ganze Universum irgendwann in Eis erstarren wird. Der Nobelpreis ist verbunden mit der Zahlung von 1,1 Millionen Euro.

Nicht nur diese Physiker haben geirrt, sondern auch das Nobelpreiskomitee. Man
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Über einige philosophische Argumente gegen die Relativitätstheorie

von Hugo Bergmann

Über einige philosophische Argumente
gegen die Relativitätstheorie
Hugo Bergmann

Artikel in Kant-Studien, 1928, Band 33, Heft 1-2, Seiten 387–404
Hier als PDF-Datei zu lesen…

Das GOM-Projekt referiert stichwortartig in seiner Dokumentation diesen Artikel von Hugo Bergmann:
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Hier albert Einstein – Kritiken an Einsteins Relativitätstheorie

von Wigbert Winkler

Hier albert Einstein
Kritiken an Einsteins Relativitätstheorie
Ein Artikel von Wigbert Winkler, Redakteur
der Zeitschrift Abenteuer Philosophie (4 / 2005)

Auch wenn die Medien kaum darüber berichten: Es gibt eine durchaus umfassende Kritik zur Relativitätstheorie.
In den vergangenen hundert Jahren wurden mindestens 1900 Arbeiten gegen die Relativitätstheorie geschrieben. Einige der Kritikpunkte sollen hier angeführt werden
.“
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Der Fehler in Einsteins Relativitätstheorie

von Hermann Fricke

Der Fehler in Einsteins Relativitätstheorie
Hermann Fricke

Heckner, Wolfenbüttel, 1920 – worldcat.org

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller referiert stichwortartig in ihrer Dokumentation diese Arbeit von Hermann Fricke:

Einsteins Behauptung der C-Konstanz gegen alle beliebig bewegten Beobachter ist ohne jeden experimentellen Beweis; sie stellt eine „Bevormundung der Experimental-
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Einstein leugnet, dass er die Formel von Hendrik A. Lorentz abgeschrieben hat

von G.O. Mueller

Das GOM-Projekt berichtet in seinem Kapitel 2, Fehler-Katalog – Fehler S 9 über die Behauptung Albert Einsteins, er habe  die seiner Speziellen Relativitätstheorie voran-gegangene Arbeit von Hendrik A. Lorentz nicht gekannt:

Albert Einstein behauptet beim Wiederabdruck (1913) seiner ersten Arbeit von 1905, die Arbeit von Lorentz 1904 nicht gekannt zu haben

Die Behauptung Albert Einsteins, die 1904 veröffentlichte Arbeit von Lorentz bei der Abfassung seiner ersten Arbeit zur Speziellen Relativitätstheorie 1905 nicht gekannt zu
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Man müßte die Relativitätstheorie aufgeben

von Hideki Yukawa

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller referiert in ihrer Dokumentation Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie die Kritik des Nobelpreisträgers Hideki Yukawa 1958 in einem Vortrag auf der Atomkonferenz in Genf 1958:

[Bericht über Yukawas Vortrag in Genf, 1958.]
In: The Times. London. 1958, 11. Sept.

[Bericht über Vortrag Yukawas auf Atomkonferenz in Genf 1958.]
In: Gehrcke, E.: Lasker über Einsteins Theorien. 1958, S. 185.S. 185:
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Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion

von Ernst Gehrcke

Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion
Ernst Gehrcke
Berlin, 1924

Während das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte die grundlegende fach-liche Kritik ab 1911 des bedeutsamen Kritikers  der Relativitätstheorie Ernst Gehrcke ausblendet und als antisemitisch motiviert verleumdet, fühlte sich dieses Institut vor nicht allzu langer Zeit offensichtlich verpflichtet, die Original-Veröffentlichung dieser Studie von Gehrcke aus dem Jahre 1924 zu erwerben und digitalisiert der Öffentlichkeit
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Die Wissenschaftsmafia

von Hans-Joachim Ehlers

Zitate aus einem Leitartikel aus dem Jahre 1988 von Hans-Joachim Ehlers, Heraus-geber der Zeitschrift raum&zeit,  mit der Überschrift „Die Wissenschaftsmafia„:

[…] Das wissenschaftliche Weltbild – zerlegt in atomisierte Spezialgebiete – ist fest zementiert. In jedem dieser Spezialgebiete gibt es einen oder mehrere Päpste. Sie sind allesamt unfehlbar. Sie haben einen Beraterstab um sich – Gutachter genannt -, die sind allesamt absolute Spezialisten. Dieser Beraterstab entspricht etwa der Funktion der Glaubens-Kongregation der römischen Kirche. Ihr Wort ist Dogma. Wer von der reinen Lehre abweicht, muss entweder widerrufen oder schweigen.
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